Es wird direkt zu Beginn das komplette "Hero of Our Time"-Album durchgespielt, gefolgt von einigen neuen und alten Hits. Einzig das sehr wichtige "Don't Skate On My Ramp" fehlt, aber ansonsten bin ich begeistert von der Setlist.
Zwischendurch kommt zwar ein bisschen Übersicht in den Pit, aber eigentlich drehen die Leute die ganze Zeit komplett durch und viele teure Brakrock-Becher fliegen weit über den Jordan. Wie für 90er-Skatepunk-Shows mittlerweile üblich, überwiegt im Publikum der Anteil der männlichen Ü30ern (die Frage, wer auf den ersten Europatouren der Bands dabei war, bejahen auch viele), aber die tanzen dafür wie wilde Teenager. Großer Kontrast zu den meisten Konzerten, die ich in Deutschland in den letzten Jahren gesehen habe.