Zu hören gibt es einen bunten Mix von den verschiedenen Alben der Band. Von "Rakja Fever" und "Dynamite" bis hin zu "Manana" und "Fuck Up Your Liver". Das ganz neue "Her Mama" war aber auch dabei. Der Rest der Setlist verschwindet bei mir ein wenig im vom Formosa Edelwiess ausgelösten Rausch. Hierbei handelt es sich um das zuckersüße Helle, dass Gitarrist Nik Beer eigenhändig aus dem Kessel gezogen hat. Als Alternative gibt es noch ein Dark Pearl, also ein Schwarzbier, was mir persönlich etwas weniger zusagt, aber ich finde Schwarzbiere generell etwas sperrig. Somit war die Entscheidung, direkt zwei Biersorten zu brauen und damit den verschiedenen Geschmäckern gerecht zu werden, definitiv die richtige.