Passte auch zum entspannten Lo-Fi-Hippiebeachgeschrabbel von MIRROR GLAZE. Da war zwar relativ wenig vor der Bühne los, aber es war einfach zu einladend, zu sitzen. Erstaunlich, wie vielfältig das musikalische Angebot auf diesem Festival war und wie doch alle Stile irgendwie ineinander übergingen und sich an anderen Stellen wiederfanden. Daher nur logisch, dass Hamburger:innen hier 'ne Runde 60s und 70s aufs Parkett geschmissen haben. Ich lass mir jetzt die Haare noch länger wachsen, lerne surfen und hör dabei Mirror Glaze.