Genereller Pluspunkt dieses Festivals: Alles ist klein, gefühlt sind alle miteinander verwandt oder zumindest befreundet und es gibt keine Idioten, abgesehen von Schramm oder mir, die nur da sind, um sich wie die letzten Menschen zu benehmen, Müll liegen zu lassen, Klos zu verstopfen und irgendwas kaputt zu machen. Sogar auf dem Campingplatz gab es am Sonntag so gut wie nichts an Müll wegzuräumen. Geil, wie einfach das sein kann, wenn die Anonymität von großen Festivals nicht gegeben ist. Ganz so, als würde es Menschen wichtig sein, nicht das Eigentum von Freunden kaputt zu machen. Denkt doch einfach mal daran, wenn ihr aufs Hurricane, Deichbrand oder Wacken fahrt. Wobei, das sind alles Kapitalisten...