Los gings mit Tryst aus Altenburg. Nachbarschaft quasi. Punk in der etwas dreckigeren Version. Die Ausstrahlungskraft dieser Band wird sehr vom Sänger geprägt. Der ist voll dabei, gibt gefühlt immer 120% und hat echt ordentlich Power. Der Rest der Band scheint sich mit der Backgroundrolle aber arrangiert zu haben. Sound hat Druck und lässt einen instinktiv mitwippen. Keine Revolution der Musik, aber kann man sich schon gut anhören.