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Gerhard Polt, Die Well-Brüder & Die Toten Hosen, 19.07.2023 in Altusried, Freilichtbühne - Bericht von Peter

Gerhard Polt, die Well-Brüder & die Toten Hosen, 19.07.2023 in Altusried

Oder: Fear & Loathing in Altusried 

Prolog:

Kurz vor der Planung des diesjährigen Sommerurlaubs entdecke ich die Ankündigung für die gemeinsame Tour der Toten Hosen, dem Kabarettisten Gerhard Polt und den bayrischen Musikern von den Well Brüdern. Der Plan ist, irgendwo in Bayern oder im Schwarzwald Urlaub zu machen, da die Fahrtzeit mit zwei kleinen Kindern nicht zu lang sein soll. Da passt es hervorragend, dass die Tourtermine ebenfalls in den genannten Regionen der Republik stattfinden. Also fällt die Wahl nach dem Buchen der Unterkunft auf die Freilichtbühne in Altusried im Allgäu. Keine halbe Stunde Fahrtzeit entfernt, von unserer Unterkunft in Leutkirch.

Eigentlich wollte ich mir die Toten Hosen auf dem diesjährigen Rebellion Festival in Großbritannien ansehen, leider ließ sich dies finanziell und in Kombination mit einem Familienurlaub nicht realisieren. Somit kam mir die Ankündigung für die "Forever - Eine kulturelle Zumutung" Tour ganz gelegen. Wobei ich zugeben muss, im Vorfeld über das Schaffen von Gerhard Polt und den Well Brüdern Stofferl, Karl und Michael kaum Bescheid gewusst zu haben. Lediglich sein Auftritt als Geschichtenerzähler vor den "Willi" Songs auf der "Auf dem Kreuzzug des Glücks" (Polt) und ihre Zusammenarbeit beim Song "Sascha", als die Biermösl Blosn (Well Brüder) sind mir bekannt. Ein wenig höre und lese ich mich vorher noch in das Oeuvre der Bajuwen ein und erwarte einen Abend bei dem sich Volksmusik, Punkrock und Kabarett vereinen. Spannend. Ich freue mich nach dem Kartenkauf schon einige Wochen vorher drauf...
Diese Vorfreude wird jedoch einige Tage vor der Veranstaltung stark geschmälert. Und zwar dadurch, dass mal wieder mein Körper rebelliert. Mein linkes Knie hat das viele Treppensteigen, Taschenschleppen und Autofahren nicht unbeschadet überstanden. Viel Bewegung ist nur mit Schmerzmitteln möglich. Gehen funktioniert. Sitzen, hocken, knien und Steigungen runter oder hoch zu Fuß nehmen klappt alles nur so semi. Aufstehen, vor allem vom Sofa oder vom Klo, ist nur unter starken Schmerzen möglich und führt jedes Mal fast zur Ohnmacht. Zudem brodeln zwei Abszesse in meinem Unter- und Oberkörper, die mich in der Bewegung weiter einschränken und mir Schmerzen on top bescheren. Schlechte Voraussetzungen. Ich sollte wohl eher zu einem Arzt oder einer Ärztin, als zu einem Konzert. 
Wir beschließen den Tag in Scheidegg zu verbringen und uns dort den Skywalk anzuschauen. Sich nicht bewegen ist keine Option und Steigungen meiden in dieser Region nur schwer möglich. Also Ibus rein und los. Als ich mich unterwegs unserem Wagen an einer Tankstelle nähere, vernehme ich einen seltsam penetranten Ölgeruch. Als ich die Motorhaube öffne, trifft mich beinahe der Schlag. Nach dem Auffüllen des Öls muss ich vergessen haben, den Deckel wieder drauf zu machen. Das war vor ein paar Tagen, im 500 km entfernten Dortmund. Seitdem sind wir wohl ohne unterwegs. So sieht demnach auch der Motorraum aus. Fast wie das Meer nach dem Untergang der Deep Water Horizon. Nebenbei musste ich feststellen, dass der rechte Scheinwerfer nur noch dezent flackert und dadurch kaum Licht spenden wird. Alles ebenfalls keine guten Voraussetzungen um des Nächtens nach einem Konzert durch die Provinz von Bayern und Baden-Württemberg zu gurken. Ich sollte wohl auch noch besser zur Werkstatt als zum Konzert.
Nachdem alle Mazda-Händler abtelefoniert sind und ich die Gewissheit habe, einen neuen Deckel nicht vor Freitag erhalten zu können (es ist Mittwoch), muss ich, als wäre ich der verlorene Sohn von MacGyver, notgedrungen einen neuen Verschluss basteln. Dabei hilft ein Deckel von einem Glas Babybrei, Alufolie und ein sehr breites Gummiband. Nicht optimal, aber wenigstens spritzt kein Öl mehr durch die Gegend. Trotzdem beschleicht mich ein ungutes Gefühl. In meinem Kopf fangen sich die negativen Gedankenstrudel an zu drehen und ziehen mich unaufhaltsam mit hinunter in den Wahnsinn. "Wenn mich auf Grund meines Scheinwerfers die bayrische Polizei rauswinkt, mit ner Karre die dreihundert Meter gegen den Wind nach Öl stinkt, so wie ich aussehe, mit meinem scheelen Blick und so unsouverän wie ich mich in solchen Situationen verhalte, dann bin ich GELIEFERT! FAHRVERBOT! FÜR IMMER!" Paranoia ick hör dir trapsen!
Wir fahren trotzdem nach Scheidegg, kommen spät an, bleiben lang genug, damit ich auf dem Skywalk Höhenangst bekomme und sind spät wieder in der Ferienwohnung. Auf dem Rückweg schaue ich mir noch dieses Video an und bin danach restlos verunsichert. Werden nur Menschen in Dirndl und Lederhosen zugegen sein? Wird doch nur Volks- bzw. Stubnmusik gespielt? Wird es womöglich total scheiße und dann muss ich da alleine und nüchtern durch? Die letzten zwei Stunden vorm Konzert laufe ich nervös auf und ab, habe nervosistätsbedingten Durchfall und frage mich, warum ich mir das Ganze überhaupt noch immer wieder antue. Karre, Körper und Kopf haben mein Stresslevel in absurde Höhen getrieben und nun will ich eigentlich gar nirgendwo mehr hin. Vielleicht sollte ich besser mal zu Psychotherapeut:innen als zum Konzert. Irgendwann bekomme ich dann aber die Kurve, zwinge mich ins Auto und bin kurze Zeit später in Altusried.
Hauptteil: Angekommen am Zielort gehe ich direkt durch zur Tribüne, jetzt nicht noch mehr Zeit verplempern. Dirndl sehe ich keine, Lederhosen nur ein paar. Das Publikum ist größtenteils älter als ich und ansonsten relativ "normal". Es gibt einen kleinen Merchstand, mit lediglich einem Shirt im Angebot. Süß! Die Schlange am Bierstand reicht dafür ungefähr von hier bis München. Aber egal, ich darf ja eh nicht trinken. Überall riecht es penetrant nach Leberkäs-Brötchen mit Senf. Jede/r dritte schleppt eins mit sich herum. Schon ein bisschen arg und das sage ich als jemand, der Leberkäs-Brötchen mag. An der Tribüne angekommen, freue ich mich zunächst über eine immer noch gute Auswahl an Plätzen, muss dann aber feststellen, dass ich von keinem der Plätze die Bühne in ihrer Gänze sehen kann, da diese leicht schief steht. "Muss passen ge?" höre ich von hinten, stimme in Gedanken zu und setze mich. 
Zu meiner linken zwei Männer mit Lederhosen, kräftigen Armen und Ohrringen, bestimmt linksalternative Bauern oder Zimmermänner, denke ich. Zu meiner Rechten ein altes Ehepaar. Sie rüstig aber sportlich, mit Brille auf der Nasenspitze. Er Typ Alt-68er, gelangweilt, mürrisch, Ziegenbart, Pferdeschwanz, Bänder an der Brille. Vor mir zwei Pärchen, alle Anfang 30. Sie reden erregt vom Rock im Park. Die lauteste von den Vieren mit Cap, der cool nach rechts weggedreht ist. Die Truppe sollte ich im Auge behalten.
Dann geht es los! Die Künstler betreten die Bühne, Vom in Lederhosen, Kuddel wie immer stilvoll, in Tracht. Die Well-Brüder kündigen das Kommende in ihrem "Anfangslied" gesanglich an. Dazu spielt Campino auf der Trompete. Im Anschluss dann mit "Entschuldigung es tut uns leid" ein akustischer Hosen Song. Ich atme erleichtert durch. Doch nicht nur Volksmusik. Darauf folgend hat Gerhard Polt seinen ersten Auftritt und bringt eine Nummer über Minderheiten und wie diese die Mehrheit schikaniert. Gemeint sind die "Kerndlfresser", die "Klima-RAF, "die wo sich hinbappen und die einem das Schnitzel wegnehmen will". Dabei nimmt er wie so oft die Rolle eines engstirnigen Deutschen ein, der mit größter Selbstverständlichkeit seine beschränkte Weltsicht kundtut und lebt. Wer hier nicht mit dem Schaffen von Gerhard Polt vertraut ist, Kunst nicht vom Künstler trennt und alles Gesagte für bare Münze nimmt, muss denken er wäre auf einmal auf einem CSU-Stammtisch. Danach wieder die Hosen mit "Laune der Natur".
Es folgt ein steter Wechsel aller Beteiligten oder halt alle irgendwie zusammen. Wobei sich Polt bei den meisten musikalischen Stücken im Hintergrund hält. Zwei zusammenhängende Nummern über den Umgang mit dem Klimawandel im Alpengebiet. "Alpinismo Tropical" und irgendwas mit Lawinen, das ich im Nachhinein als eine abgeänderte Version des Polt-Klassiker "s' Lawinderl" identifiziere. Dabei wird immer wieder so getan, als würde ein Radiosender aus Düsseldorf (Campino) jemanden aus Bayern, oder wie bei der letzten Nummer, einen Tiroler Tourismusbeauftragten (Polt) interviewen. Nicht schreiend komisch, aber erheiternd. Das erste Drittel endet mit "Alle sagen das" und "Du lebst nur einmal". Alle weiterhin akustisch. Kann so weiter gehen, ist aber noch Luft nach oben.
Nach einer Geschichte über Mozart, der hier mal durch gekommen sein soll, und dabei ein jüngst wiederendecktes Lied komponiert haben soll, wird das "Mozart-Divertimento" dargeboten. Gefolgt vom Funny van Dannen Cover "Politische Lieder". "Liebeslied" holt dann kurz wieder alle aus ihren Sitzen. Wie schon bei allen anderen Hosen-Songs, steht hier das Publikum. Ich wäre froh, wenn wir uns für eines entscheiden könnten. Am besten sitzen. Meine Knie machen das nicht lange mit. Aber noch wirken die Schmerzmittel. 
Im Anschluss folgen mit dem Lied der Well-Brüder über Altersheime und dem anschließenden Cover von Alphavilles "Forever Young", das die Hosen auch auf den vergangenen großen Festivals gespielt haben, die für mich flachsten Witze und der schwächste Moment der Show. Die meisten anderen um mich herum sehen das jedoch komplett anders und gehen steil! Auf den schwächsten Moment folgt dann allerdings mit "Man-Eater" , über eine Urlaubsreise zu Kannibalen, der größte Brüller der Show von Polt und mit dem Cover von Rudi Schurikes Schlager "Laß uns träumen vom Lago Maggiore", das Campino so herrlich schief singt, die schrägste Nummer des bisherigen Abends. 
Ich muss gestehen, ich verstehe nicht immer alles von dem bayrischen Gebabbel. Auch weil vor mir immer noch laut und ausgiebig gequatscht wird. Federführend immer noch "Frau mit coolem Cap". Ihr Freund hat derweil wenig Interesse am Konzert und holt daher eine Rutsche Bier nach der anderen. Verursacht dabei aber auch ein unangenehmes Auf- und Absetzen in der Reihe vor mir. Der folgende Trucker-Country-Song und das in "Altusried" umgedichtete "Wannsee", lassen sich bei der Geräuschkulisse grad noch so ertragen. 
Als Polt dann bei "Brabang" in die Rolle eines indischen Pfarrers schlüpft und die katholische Kirche angeht, rührt sich neben mir Widerstand. Während ich noch damit kämpfe das Unbehagen darüber, dass Polt einen indisch-englischen Akzent nachmacht, in den Griff zu bekommen, rückt sich die alte Frau neben mir die Brille gerade und holt tief Luft. Nach einem giftigen "moagt iha vielleicht nach drausse gehn?" ist Ruhe in der Reihe vor mir. Ich überlege noch, mich mit einem Nicken zu bedanken, bin aber zu eingeschüchtert und freue mich einfach im Stillen. 
Im weiteren Verlauf ein Haufen an obskuren Darbietungen. Schuhplattlern, Stepptanz, Menuett oder Ballet? Dazwischen Gags und Gealber. Verspieler, Patzer, Improvisiertes. "Eine kleine Nachtmusik" auf "Brummtöpfen"? Einem Instrument, das ich heute erst kennengelernt habe. Hier tut sich Vom am meisten hervor. Es soll nicht das einzige bleiben. Aufgelockert durch ein heute thematisch treffendes "Freunde", nähern wir uns dem letzten Drittel, in dem Polt als alte Oma noch einmal brabbelnd alles gibt und immer wieder Spitzen in Richtung CSU verteilt. Wieder frage ich mich, verstehe nur ich so wenig oder soll das so?
Zum Ende hin eskaliert es dann total und wir sind langsam beim Gipfel der kulturellen Aneignung angekommen. Denn das ganze Programm dient nicht nur dem Zelebrieren und Feiern einer langjährigen Freundschaft, sondern ist auch als ein Statement gegen einen zu eng gefassten Begriff von Kultur und Identität zu verstehen, so Breiti. Es geht laut Polt um die Frage, wann es um eine Herabsetzung kultureller Besonderheiten geht und wann um eine Hommage. Am Ende bekommen wir noch fiktive afrikanische Gesänge zu hören bei  "E-Mam-Be-Le", mit dem Weltmusik veralbert wird und zu dem Karl Well einen Bauchtanz aufführt. Dabei stelle ich mir immer wieder die Frage, ob man das noch so bringen kann? Ein schmaler Grat, auf dem man sich hier und heute bewegt. Man sieht und hört Andi am Schlagbrett, dem zweiten Instrument das ich nicht kannte. Es wird eine Zither bespielt und Breiti greift zur Ukulele. Geliehene Alphörner werden ausgepackt. "Aud lang syne" mit einem der Wells am Dudelsack dargeboten, dazwischen "Wünsch Dir was" und "Weil du nur einmal lebst" mit den Wells an den Bläsern. Zum Schluss als letzte Zugabe, das obligatorische "You´ll never walk alone". 
Kurz vor Schluss merke ich, dass die Reihen in der architektonisch beeindruckenden Freilichtbühne lichter werden. Wie kann das sein, bei ausverkauftem Haus? Sind die schon alle nach Hause? Es stellt sich heraus, dass die fehlenden Menschen bis vor die Bühne vorgerückt sind, da die Securitys an den Eingängen zum Infield nicht mehr kontrollieren. Schüchtern und zaghaft drücke ich mich erst an der untersten Bande herum, schaffe es dann aber doch noch bis vor die Bühne, wo ich die letzten überhaupt annehmbaren Fotos des Abends machen kann. Da hat allerdings schon die Verabschiedungsprozedur begonnen. Die Well-Brüder stimmen noch den "Abgesang" an, alle Künstler kommen noch zwei-drei mal auf die Bühne um sich zu bedanken, singen dabei gemeinsam mit dem Publikum "Bommerlunder" und dann ist der Spuk vorbei. 
Epilog: Nach dem Konzert schlendere ich gelassen durch die laue Sommernacht zum Auto zurück. Ich lass mich quasi in der Menschenmenge hinaus treiben. Gucke mir die Leute an und schnappe dabei Gesprächsfetzen auf. Über die Well-Brüder als musikalische Unterstützung der Streikenden bei, ich glaube, Nokia. Sehe von den Hosen begeisterte Omas, einen Camper mit absurd großem Wohnmobil inklusive Speedboot-Yacht auf dem Anhänger, aus denen "Tage wie diese" schallt und doch noch eine Nietenlederjacke. Dieser Abend erfordert wirklich Ambiguritätstoleranz und dürfte für so manchen unser Leser einem total Höllentrip gleichen. Ich fühle mich grad bestens unterhalten. Die Rückfahrt verläuft problemlos, obwohl ich in den zahlreichen S-Kurven, mit dem einen funktionierenden Scheinwerfer kaum Sicht habe. Zuhause lasse ich den Abend auf der Terrasse Revue passieren und bin etwas stolz, meinem Kopfkino am Abend nicht die Überhand gewinnen lassen zu haben. Rückblickend und mit ein wenig mehr Kenntnis über das Schaffenswerk der Bajuvaren sind viele Nummern nicht neu gewesen, was sie dadurch aber nicht schlechter macht. Einige sind zum Beispiel auf der Platte "Die Well-Brüder & Gerhard Polt - 40 Jahre!" zu finden. Auf der ich vor allem den Milchpreis-Rap "40 Cent" und die Polt-Nummern "Kormoran", "Bildung" und "Da Depp" empfehlen kann. Trotzdem wurde hier wieder mal treffend bewiesen, das zusammen passt was man eigentlich für sehr unpassend halten würde. Gerade wegen seiner Besonderheit, der Einzigartigkeit, ein Konzert, das mir für immer in Erinnerung bleiben wird. Alles in allem, hatte ich einen sehr schönen Abend, auch wenn ich nicht alles wahnsinnig lustig fand, habe den Widrigkeiten getrotzt, habe in vielerlei Hinsicht einen Blick über den Tellerand gewagt, dabei meinen Horizont erweitert und Zeit damit verbracht, mal nur was für mich zu machen. Und auf einmal weiß ich wieder ganz genau, warum ich mir all den Stress antue.

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