verSemmelt: 13.07. D.I. und IMPERIAL EXIT in Dresden. Imperial Exit irgendwo aus Bayern machen Skatepunk. Gut gespielt, es bleibt null hängen und als er zum dritten Mal irgendwelche Animierungsversuche startet, verzieh ich mich. Der anscheinend verletzte Drummer war ansonsten das Beste am Gig. Außerdem viel zu lange Spielzeit mit 45 Minuten. D.I. starten mit verpunktem Bach Fuge Moll Dingens - kennt ihr aus der Schule. Danach eine Stunde abwechslungsreiche Show. Sänger (a.k.a. bekannter Drummer) klingt halt älter als von Platte, aber überzeugt immer noch mit schräger Mimik und Gestik. Der Hit aber auch hier der Drummer. Fand´s gut. Haken dran.