Fö: Die Bands spielen heute auf beiden Bühnen, was ich schon ein wenig mutig finde, da der kleine Raum nun wirklich ein Minimum der Kapazität der großen Halle hat. Angenommen, Mülheim-Asozial-Fans wären so weltoffen, dass sie sich alle Bands anschauen wollen, würde das nicht passen. Aber zum Glück (für uns) legen Mülheim-Asozial-Fans auch viel Wert auf Rumasseln vor der Tür, so dass die Fülle bei MARODE absolut erträglich ist.
niklas: Eine kurze Pause zwischen den Bands wäre nett gewesen. So verpasse ich den Anfang vom MARODE-Gig und werde von der vollen Blase auch schon bald wieder rausgetrieben. Und da draußen rennen Leute rum, die mit mir reden wollen...
Götz: Trotz der Hansa-Theke(TM) in der Halle kommt es immer wieder mal zum Stau. Übrigens