Textlich sind es die typischen Köln-Punker Alltags-Themen. Auch ein bisschen lyrisch angehaucht, sodass man den Sinn nicht immer direkt versteht. Sehr schön, eher nichts zum Pogen, dafür zum Genießen. In diesem Bild darf auch die Gitarristin singen bei "Nimm mich mit", dem ziemlich starken Finisher des zweiten Albums. Die Pause nutzt Herr Sänger (Namen hab ich von denen keine) für Wichtiges wie man sieht!