Bei BABETTE AND HER CLONE haben die Forschungsgelder bis heute nur für eine einzige Klonung gereicht, weshalb Schlagzeug und Bass vom Band kommen müssen. Die Gitarre übernimmt jedoch die etwas wortkarge und in einem finnischen Labor zur Welt gekommene Onni (keinen Plan ob man das so schreibt). Während die Klon-Gitarristin auf der Bühne verwurzelt bleibt, bietet Babette das gegenteilige Bild und hüpft wie ein rosa Flummi immer wieder quer durchs Wageni. Gleich am Anfang des Sets springt sie irgendwo runter und tritt dabei versehentlich eine Person um. Den Rest des Auftritts wird sich immer wieder ziemlich niedlich nach dem Gesundheitszustand besagter Person erkundigt. Es scheint aber wohl nichts passiert zu sein.