Dezenter Einsatz der Nebelmaschine und im Publikum mindestens eine textsichere und eine Yoga affine Person (sah für mich als Laien einfach so aus). Ist mir jedenfalls lieber, als mit Bier besudelt und die Fresse mit nem Ellenbogen poliert zu bekommen, zumindest an diesem Abend. Wobei, verdient hätt ich‘s! Langatmige Ansagen entfallen auch hier, man konzentriert sich auf den gepflegten Heartcore, den man von ihnen schätzt. Doch den einen Song, den ich gerne gehört hätte, spielen sie leider nicht („Mal sehen“), aber wer sich nach der Show gemeinsam umarmt und lieb hat, dem kann nur ein emotionaler Holzklotz böse sein.