Drüben in der Chemo war nachmittags subkultureller Flohmarkt, der in den letzten Zügen aber war. Eigentlich wurde nur noch gequatscht und getrunken bei zwei noch vorhandenen Händlern, die eher (Hippie-)Kunst hatten. Zwischendurch kam auch mal halbwegs pünktlich die Band an, welche tags zuvor noch nahe der ukrainischen Grenze gespielt hatte. Die eben gefahrenen 800 Kilometer sah man der Band durchaus etwas in den Gesichtern an...