schengül: 28.6. 12VOLT in Berlin. Wir bummeln uns durch 48 Stunden Neukölln, wo Galerien, Läden, Locations und Privatwohnungen irgendwas mit Kunst und Musik zeigen und machen. Kurz vor Heimweg hören wir Klänge von der Tristeza kommend: Wir nehmen noch 2-3 Lieder von 12VOLT mit, die irgendwie nach Softpunk klingen. Die Stimmung ist super, der Fußweg proppe voll und der Abend sommerlich lau. Trotzdem ziehen wir vor der Müdigkeit den kürzeren und verpassen somit 13VOLT, die später folgen sollten. Ich stelle es mir so vor, dass 12VOLT einfach stehen blieben und statt Softpunk den angekündigten Post Punk/Indie Rock spielen.