Die 239 km lange Anreise verläuft ganz entspannt als Beifahrer meines Kumpels Wörz. Angekommen haben wir uns ein schönes Plätzchen ausgesucht. Blöderweise raffe ich nicht mehr, auf welche Seite die Bodenplane meines Zelts gehört, sodass ich mal wieder ewig für den Aufbau brauche. Ein Glück, dass bestes Wetter ist. Nachdem das Zelt endlich steht, leere ich die erste Kanne Oberndorfer und gehe zum Festivalgelände.