Anschließend SEXTILE im Zelt - hört man aber auch gut von den Fressbuden, also gibt es was zu Mampfen und wie wir fertig sind, wird der Platz leider geräumt/evakuiert, weil ein Gewitter heranzieht. Also laufen wir einfach mal zur Hauptstraße und hoffen auf ein Taxi, oder jemanden, der drei besoffene und klatschnasse Dudes mit lediglich 5 Schuhen mitnimmt. Irgendwann ist ein Taxi gefunden und wir fahren direkt ins Hotel und fallen ins Koma. Am Morgen bin ich als erster wach und da kein Frühstück gebucht wurde, denke ich mir: „eat the rich“ und klaue mir einfach horrend viel Wasser und einiges Gemüse am Buffet. Zum Mittagessen geht‘s dann wieder zum Obstwiesenfestival. Hefeweizen und Wraps - ein herrlicher Start in den Tag! Dann ab Nachhause, denn noch so einen Tag überstehe ich keinesfalls! War jedenfalls ein sehr gelungener „JGA“ & trotz der vielen Sauferei, habe ich die „must-seen“ Bands sogar gesehen. Vielleicht bin ich ja doch erwachsen?