schengül: 8.10. DOG EAT DOG im SO36 in Berlin
Guilty Pleasure Konzert 1: Die erste Vorband (SUDDEN WAVES) macht mit klassischen 90er Jahre-Skatecrossover das Ü45-Publikum warm. Die zweite Vorband (VLAD IN TEARS) zieht mit Goth-Rock-Irgendwas wieder runter. DOG EAT DOG wiederum spielen vieles von den letzten Alben (was mich ignoranterweise gar nicht interessiert, aber zumindest mitwippen lässt) und vieles vom All Boro Kings-Album (weswegen ich hier bin). Es wird erstaunlich viel von der Bühne gesprungen, was der Sänger nur so semicool findet. Meine Theorie ist, dass er irgendwann mal schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. Unnützes Wissen für Interessierte: Der DJ, der immer mal wieder Interludes spielt und was irgendwie zu einer angenehmen Wohnzimmer-Atmosphäre führt, war einer der DJs der grandiosen Disziplin "Breaking" bei Olympia 2024.