"Willkommen ide Schwiiz, hier gibt es kein Erbarmen!" schallt uns entgegen. Im Vergleich zur ersten Band gestern doch etwas ernsthafter vorgetragene Sozialkritik, über Frontex, Nazis und alles andere, was an der Welt Kritik verdient hat. 30 Minuten Set werden back to back durchgebolzt, sodass wenig Wünsche offen bleiben - bis auf den großen Hit "Rechti z'Bode". Aber ein Zeitplan ist ein Zeitplan.