SLIVER heißen nicht Silver wie ich Schussel heute erfahre. Sie präsentieren etwas über eine Handvoll Songs. Ich war ziemlich gespannt, welchen Sound sie wohl machen werden. Es überrascht nicht unbedingt, dass Sliver sich im gegenwärtig populären, modernen Hardcore bewegen. Doch bringen sie ihre eigene Note mit ein, sodass es anders und spannend wirkt. Soliartige Spielereien der Gitarre, die man übrigens von Minus Youth kennt, und Passagen mit cleanem Gesang sind nur zwei der Elemente. Inhaltlich geht es mitunter politisch und feministisch zu. Ein erster Auftritt, der sich sehen lassen kann!