Zwischendurch steckt er sich auch einfach mal das Gitarrenkabel in den Mund oder macht andere Sperenzken, nimmt Augenkontakt mit dem Publikum auf, fordert Einzelpersonen zum Ausrasten auf, sowas halt. Und das funktioniert! Ist ja jetzt auch nicht unbedingt standard, dass der begrenzte Raum vor der Subrosa-Bühne auch noch zum Pogen genutzt wird. Klappt aber. Geil!