Im Anschluss DISCORD, für die offenbar deutlich mehr Gäste angereist sind und die wohl direkt aus der Nähe kommen. Zudem wird wieder mehr der Revival-Aspekt des Festivals betont. Hier wird das Rad nicht neu erfunden, aber das scheint auch nicht unbedingt erwünscht. Straighter Hardcore, der für mich auch iwie Deutschpunk Vibes hat. Meine Aufmerksamkeit schwindet aber auch langsam, was nicht unbedingt an der Band liegen muss, sondern eher an der Fülle und Dichte des Programms. Am Ende wird Agnostic Front gecovert: „This is the message, this is for you, never forget the Ruhrpott Hardcore Crew!“ Nagut.