Was mich als Fan auch freut: Neben den zahlreichen Live-Hits gibt es auch einige deep cuts ("Fields of Mars", "Cease") in der insgesamt gut ausgewogenen Setliste.
Die Reisegruppe stürzt sich ins Pit bzw. ins Hafenbecken. Dort sind wir überraschenderweise wohl eine der einzigen ausländischen Touristen. Auch die Druffi-Teenager mit denen ich zwei Bands zuvor getanzt hatte, zeigten einen Mix aus Verwunderung und Freude, dass ich weder spanisch noch katalanisch sprechen konnte.
Auch sind im Publikum ehrliche Finder: Einer aus unserer Gruppe verliert sein Handy, wird aber eine halbe Stunde später darauf angesprochen als jemand mit ebendiesem Gerät plötzlich neben uns steht.