Nach einem Fußmarsch zurück in unsere Hood kehren wir dann zuerst in eine Rockkneipe ein, in der wir ebenfalls noch ein paar Runden mit einheimischen Punks
(Abbildung ähnlich) trinken, die noch nichtmal vorher auf der Bad Religion-Show, sondern auf einer anderen Punkshow waren, aber ebenfalls sehr gastfreundlich waren.
Entgegen ihren Warnungen taumeln wir trotzdem noch in einen Nachtclub, der bei Einlass, Preisgestaltung, Layout und Klogang-Abwicklung (die Konzert-Piss-Wiese war besser organisiert) sowas von verwirrend gestaltet ist, dass wir doch noch ein bisschen an der Fiesta-Kultur der Stadt zweifeln. Aber das tut dem Wochenende keinen Abbruch.
Allerdings noch ein gut gemeinter Hinweis (der rein gar nichts mit dem beschriebenen Abend zu tun hat): Seid bezüglich fremden Drogen in einem (relativ) fremden Land nochmal doppelt vorsichtig mit der Dosierung. Sonst ist geschickte multidimensionale Navigation gefragt.