Das Gelände wurde verkleinert, dadurch ist alles etwas kompakter. Aber auch verwirrender. Diverse Wege durch den Westfalenpark führen nicht mehr zur Entdeckung neuer Stages und Stände, sondern enden auch einfach mal an ner Absperrung in ner Sackgasse. Und die anderen Wege sind überfüllt. Hat dadurch mehr was von nem "normalen" Festival und weniger dieses "Treiben lassen" des großflächigen Westfalenparks, ist aber vermutlich trotzdem ne Änderung, die finanziell notwendig und sinnvoll ist. Mit ca. 13.000 Besucher*innen am heutigen Freitag ist es auch noch überschaubar, morgen wird es mit 22.000 deutlich voller werden.