Peter: Am Ende werden Matze und ich von Camel via Kraftfahrzeug evakuiert. Darüber bin ich ihr sehr dankbar, da ich so fast direkt vor meiner Haustür lande. Die schnellen Spurwechsel auf der A40 treiben mir allerdings den Schweiß auf die Stirn und das Bier wieder die Speiseröhre hoch. Kurz überlege ich, ob der Bus doch die bessere Wahl gewesen wäre. Dann wäre ich allerdings bestimmt noch mit auf einen Absacker weitergezogen und das wäre definitiv nicht gut geendet. Am Ende geht aber alles gut, heißt alles bleibt drin und irgendwann öffnet mein Schlüssel, dieser Verflixte, dann auch meine Haustür und ich kann ins Bett. Schön war's, bis nächstes Jahr!
Zwen: Wir torkeln irgendwann nach Fahnenflucht mit dem Gesox zum Bus zum Wanne-Eickel Hbf, der irgendwie auf dem Kopf zu stehen scheint, was am Alkohol liegen muss. An die Zugfahrt habe ich gar keine Erinnerungen mehr. Irgendwie bin ich dann aber trotzdem am Sonntag-Morgen auf einer Couch im Kreuzviertel wachgeworden und habe mich mit einer Menge Restalkohol im Blut zu meinem Auto geschleppt und dieses dann zu Ende lackiert. Danach hatte mein Kreislauf endgültig keinen Bock mehr, was für mich bedeutete, die nächsten Stunden in stabiler Seitenlage auf der Couch zu verbringen. Aber der Abend wars definitiv wert gewesen!