Zwen: Zu SHORELINE wird es dann sowohl dunkel als auch kalt. Ich halte die erste Hälfte des Sets noch tapfer durch und freue mich v.a., dass Christoph da mittlerweile Bass spielt (oder hat er da schon immer gespielt?) und auch eine sehr gute Figur macht. Außerdem bestätigt die Band mal wieder, dass sie aus extrem korrekten Leuten besteht. So gibt es eine längere Ansage, welche das Thema sexuelle Übergriffe auf Festivals thematisiert. Ansonsten gibt es poppigen Skatepunk. Mal schneller, mal mit angezogener Handbremse.