Los geht es mit den FOUR BLACK LUNGS in verschiedener Kostümierung. Die Spinne namens Ameis verliert zwar mit zunehmender Spielzeit ihre Extremitäten, brilliert dafür mit besonders gutem Gesang und fliegt aus Spielfreude immer wieder fast von der Bühne. Leider kann Ulm im Dämmerschlaf diese (noch) nicht erwiedern. Nervous But Ok! Die anderen Vier produzieren ebenso einen astreinen Sound und haben das Glück, von der einzig gelungenen Abmischung des Abends gesegnet zu sein. Ihr Set runden die Menzingers aus München mit einem Cover von I Don’t Wanna Be an Asshole Anymore passend ab.