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Als sowohl der Fisch als auch der Oldrik eines späten Abends merkten, dass sie beide seit Jahren ein weitgestecktes musikalisches Feld beackert hatten, gerne eigene Lieder schreiben oder fremde für sich vereinnahmen sowie Instrumente spielen, die sie gerade erst gelernt hatten, war die Duo-Gründung schnell beschlossen und die Marschrichtung klar: Punksongs zu Folk machen, Elvis eindeutschen, Country so ruppig wie möglich spielen, Popsongs zu Pubsongs machen. Und das Repertoire immer stärker mit Liedern aus eigener Schreibe anreichern. Wie soll man so etwas schon nennen? Wenn einschlägige Magazine auch über Musik schreiben würden, die unterhaltsam ist und die man auch mit einem IQ etwas über Raumtemperatur versteht, ohne dass sie gleich anspruchslos und blöde wäre, dann würde die Kritik wohl lauten: „Was das postmodern-eklektische Duo mitunter durchaus an Klasse bietet, fehlt ihm freilich an Kohärenz.“ (Wolfgang Wilander)
Fisch: Gitarre, Mandoline, Gesang
Oldrik: Kontrabass, Minimal-Schlagzeug, Gitarre, Gesang
Der Eintritt ist frei (Spendendose geht rum) und die Küche geöffnet.