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Punkrock / Rotze Punk Rock, No School Hardcore
Die Mokkafurchen sind der Beweis, dass man auch unter großem Alkohol-Einfluss durchaus noch Musik machen kann.
Ob die Abenteuer vom Prof. Mett, die Glorifizierung des goldenen Gerstensaftes oder einfach nur Lieder zum Mitgröllen,
die Mokkafurchen erzählen, erheitern und machen Spass.
So sprach einst ein weiser Mann:“Solang die Faxe uns noch labe und die Zigarre glimme, singen wir zusammen KNUTSCH MIR DIE KIMME!“. Was soll man da noch hinzufügen….
Doch auch der Bildungsauftrag kommt nicht zu kurz, denn Fachgebiet wie Chemie („C2H6O - wir lieben Alkohol“), Germanistik („Bier wird mir MF geschrieben“) oder Mathematik („Mett hoch 3“) werden angerissen und geben jedem das gute Gefühl nicht nur Gehirnzellen zu verlieren sondern gleichermassen auch neue zu erlangen.
Ambitionierte Musik-Inspektoren, asketische Gemüse-Bionade-Liebhaber und noch-nicht-mal-im-keller-lachende Trauerklösse sollten sich lieber vorher mit dem Iro-Punk vor der Türe eine Flasche Kettenfett teilen, um danach schwanken im Saal herumzutaumeln - da hat dann irgendwie jeder mehr von.
So, was soll man hier eigentlich noch lange rumschwafeln - Dr. MF verordnet: „Vorbeikommen, zu dröhnen lassen, fröhlich sein.“
Die BAUMHAUS BOYZ wurden vor ungefähr 13 Jahren von vier Freunden aus verschiedenen Jülicher Bands in neuer Kombi gegründet, um Songs der Lieblingsbands (CHOKING VICTIM, BIGWIG...) im Proberaum und auffer Bühne zu zocken. Schon seit längerem leben die mittlerweile auf fünf angewachsenen Bboyz verstreut in Jülich, Aachen, Köln und machen eigenen Kram irgendwo angesiedelt zwischen „LEFTÖVER CRACK, frühe RISE AGAINST und KNOCHENFABRIK.“ Die Liedtexte von BHB handeln vom Frust in neoliberaler Kapitalismuskackscheisse, allgemeinen Eliten-Abfuck, dem Wut auf Hippie-Rechtspopper und der Überwindung von persönlichen Selbstzweifeln und Einsamkeit durch Freundschaftspower.
Einlass: 20h, Beginn: 21h, Eintritt: 8€