* Doors: 18 00
* Start: 19 00
* End: 22 00
Bitte beachtet:
- Das Konzert findet im Druckluft Garten statt.
- Die Plätze sind limitiert damit genug Sicherheitsabstand eingehalten werden kann.
- Bringt bitte unbedingt eine Maske mit.
- Aufgrund der gegenwärtigen Situation ist eine Voranmeldung für das Konzert notwendig.
- Nach Voranmeldung seid ihr für die Veranstaltung vorgemerkt und könnt eure Karten dann an der Abendkasse auf euren Namen abholen.
Voranmeldung unter: orangeswan@gmx.de (nur Voranmeldung)
Weitere Fragen zur Veranstaltung bitte an: kultur@drucklufthaus.de
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ORANGE SWAN | postrock . progressive . psychedelic
Zwischen verspielten progressive Rock, brachialen Stoner-Doom Riffing, atmosphärischen und psychedelischen Sounds wirft die deutsch-irische Instrumentalband ORANGE SWAN mannigfaltige Perspektiven auf das Genre (Post)Rock.
Zahlreiche Konzerte mit regionalen und internationalen Bands führte sie u.a. in entweihte Kirchen, abrissbereite Industrieruinen, vor die Kamera der Cardinal Sessions und in die feinsten Clubs von Basel. Kürzlich veröffentlichten sie ihr zweites Album p e r s p e c t i v e s auf Vinyl LP.
Mission statement: Keep your ears and eyes fluid – Maintain perspectives!
Pressestimmen:
"Orange Swan haben sich dem Post-Rock verschrieben, driften jedoch immer wieder in Richtung Doom und Ambient ab. Und machen dabei so viel richtig, dass Fans der genannten Genres mit dem Album ihre helle Freude haben dürften." 7/10 (Plattentest)
”Wer wissen möchte, wie mitreißend man heutzutage noch rein instrumentale Musik schreiben kann, der braucht dringend diese Platte. Wirklich ganz großes (Kopf-) Kino! 10/11" (Ox Fanzine)
Bandcamp:
https://orangeswan.bandcamp.com
Cardinal Sessions:
https://www.youtube.com/watch?v=IhGqbPUAdJk
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ANIYO KORE | psychedelic . stoner . grunge
ANIYO KORE klingt wie das uneheliche Kind von Portishead, Tom Waits, Björk und Sleep. Vom Grunge inspierierte Gitarren und tiefe, analoge Bässe treffen auf brachiale Drums und treibende Rhythmen. Auf der Bühne explodiert die Band zu einem innovativen Psychedelic-Rock Monster.
Mit ihrem 6. Studioalbum "432" - 10 Liebeslieder an das Universum - durchbrechen ANIYO KORE den grauen Alltag der industriellen Großstadt und singen über den Wunsch nach Freiheit, Menschlichkeit und die Liebe in Momenten absoluter Hoffnungslosigkeit.
Pressestimmen:
„ANIYO KORE make their mark with left-of-centre pieces of against the grain pop music, brilliantly weird and unique.“ (Rewind Forward)
„Klassische Songstrukturen sucht man bei ANIYO KORE vergeblich, einen tiefen vielschichtigen Klang findet man dafür stetig.“ (Rockblogbluesspot)
Bandcamp:
https://aniyokoremusic.bandcamp.com
„Stay“, Live at Rekorder Club, DE)
https://www.youtube.com/watch?v=5EWydneY-O8
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ORT| sludge . doom . keule
Es ist schon eine Weile her, dass der Gitarrist, den man auch als Drone-Solokünstler „N“ kennt und ein befreundeter Schlagzeuger aus der Dortmunder Szene das Sludge-Metal- und Noiserock-Kamikazeunternehmen ORT formten, mit dem Ziel, die lautesten Bands der Stadt zu werden. Jetzt haben ORT ihr erstes Album in der legendären Tonmeisterei eingespielt – und ihnen ist deutlich mehr gelungen, als das bloße Ausloten der Extreme im Bereich der Lautstärke.
Mal doomig-schleppend und rasant rockend, mal atmosphärisch und derbe krachend, mal experimenteller und mal eingängiger aber immer ultra tight, lässt sich die Musik dabei gar nicht mal so eindeutig unter einem bestimmten Stil-Etikett abheften.
Bis zum noch ausstehenden Plattenrelease kann man sich mit der Teilnahme der Band im Rahmen der Dortmunder Quarantänekonzert-Reihe „MUK-ON, nicht-systemrelevante
Konzerte“ einen Eindruck davon machen:
https://youtu.be/qxNe--iJjMw
Bandcamp:
https://o-r-t.bandcamp.com