OHA! Music, Häkken, ASK HELMUT & Dringeblieben präsentieren:
What the Häkk?! Live-Session
mit Shoreline
Datum: 28.04.2021
Location: Häkken & Dringeblieben
Streaming-Link:
https://dringeblieben.de/videos/what-the-hakk-mit-shoreline
Beginn: 20.00 Uhr
Support-Tickets: via LYA - Love Your Artist:
https://bit.ly/3v3Hmu8
Gefördert von: der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, der Initiative Musik & Neustart Kultur
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WHAT THE HÄKK?!
Jede Woche bringen OHA! Music & ASK HELMUT via dringeblieben.de professionell produzierte Mitschnitte und Live-Content aus dem Hamburger Häkken auf die großen und kleinen Bildschirme da draußen. Den Straeming-Link teilen wir hier in dieser Veranstaltung mit euch. Die Sessions sind frei verfügbar. Wenn ihr die Band und die Produktion unterstützen wollt, könnt ihr das gerne mit dem Kauf von Support-Tickets bei LYA - Love Your Artist. Hier geht's zum Shop:
https://bit.ly/3v3Hmu8 ...
Wenn ihr das Format direkt unterstützen wollt, könnt ihr das auch mit dem Kauf von Support-Tickets bei LYA - Love Your Artist tun –
https://bit.ly/2PHP9y7
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SHORELINE
MEAT FREE YOUTH! Das energiegeladene Porträt der münsterschen Band SHORELINE, die
mit ihrer neuen, gleichnamigen Single eine hymnische Umarmung all denjenigen anbieten, die sich für eine nachhaltigere, fleischfreie Lebensweise entschieden haben. Zusammen mit
der Künstlerin Em Foster (NERVUS, MILK TEETH) als Feature präsentiert sich die Band mit einem organischen, harten Sound verankert im modernen Emo und Punk und findet sich bei
dem renommierten Label END HITS RECORDS wieder.
Mit ihrem erfolgreichen Debut “Eat My Soul” (Uncle M Music 2019), Features beim WDR
Rockpalast, 1Live, Supportshows für u.a. Basement, Hot Water Music oder Spanish Love Songs und über 200 Konzerten in ganz Europa, zeigen sich SHORELINE in ihrer neuen Single
MEAT FREE YOUTH so explizit politisch wie noch nie und thematisieren die Dringlichkeit der Klimakrise und ihren Zusammenhang mit dem Konsum tierischer Produkte. Nachdem die
Band mit ihrer Community vor kurzem noch über 1000 Euro Spenden für einen Lebenshof sammeln konnte, knüpfen sie mit geladenen Textzeilen wie “You’re eating something, you think it’s nothing. A happy pig in butcher’s clothing is advertised to sell a crime to you”
inhaltlich nahtlos an und bietet eine Plattform für eine umweltsensible Jugendbewegung.