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THE MAHONES aus Kingston, Ontario in Kanada sind wohl neben DROPKICK MURPHYS und FLOGGIN’ MOLLY die bekannteste Folk-Punk-Band Nordamerikas. Gegründet 1990, als St. Patricks Day-Band von Sänger Finny McConnell, wurde aus dem Projekt schnell mehr. Die Band zählt mittlerweile zu den besten und erfolgreichsten Acts, die Irish-Folk-Punk zu bieten hat. Ihr Album “The Black Irish” erhielt in den USA den renommierten Titel Best Punk Rock Album der Independent Music Awards und auch in Deutschland kann die Band an ihre Erfolge aus Übersee anknüpfen. Keine Frage, MAHONES sind ein essentieller Bestandteil der (Folk-) Punk-Rock-Szene und haben Hymnen für die Ewigkeit geschrieben. Und die Geschichte geht weiter.
Schlechte Lieder, was soll das sein? Das Mighty Hallelujah Terzett wildert sich seit 11 Jahren durch Songperlen aus 2.000 Jahren Popkultur. Julio Iglesias trifft Dead Kennedys trifft Kraftwerk trifft Donna Summer trifft Undertones. Ob Überseecontainer, Hochregal oder vier Helgoland-Auftritte in 24 Stunden (Weltrekord!), die rheinischen Fachakustiker holen ihr Publikum da ab, wo es ist. Die Gitarre schrubbt, das Akkordeon pumpt, der Gesang ist schief und überzeugend. Es gibt keine schlechten Lieder, es gibt nur die falsche Haltung, sie zu spielen. Und weil die stimmt, liegen sich selbst die beinhartesten Black-Metaller bei Terzett-Auftritten zu OMD-Nummern weinend in den Armen und singen und singen. Nach dem Konzert mit Zwakkelmann und El Fisch im vergangenen Mail zum zweiten Mal auf den Komplex-Planken.