The High Hats: 
And then came cancer 
 Musik, die auch aus den 70ern und diesen lustigen Surferfilmen stammen könnte...oder als Soundtrack zu diversen Eis-am-Stiel-Filmchen gut funktionieren täte.
The High Hats aus Schweden spielen zuckersüßen Power-Pop, alter Falter. Da muss man ja high sein um so viel gute Laune zu ertragen. Den bewusstseins-erweiternden Dingen scheinen die Jungs auch nicht gänzlich abgeneigt, denn die Musik begleitend liegt ein recht "interessanter" Humor zu Füßen. Da spricht der Albumtitel im Vergleich zur Bubblegummusik ja Bände ;-)
Bei "Drillher Killher" habe ich das Gefühl in der Gang der Blumenkinder der Hippiebewegung mitzufeiern. Puh, so viel gute Laune ist auf Dauer ja echt anstrengend. Gut dass die Band sich selbst nicht allzu Ernst zu nehmen scheint.
In Scheiben dosiert ganz lustig, als komplettes Album mir persönlich etwas zu klebrig...
 
  
 
 
 
 
 
 Stil: Pop-Punk, Powerpop
 Herkunft: Schweden
 
  
 
  
  
  
  Stil: Pop-Punk, Powerpop
 
		
 Stil: Pop-Punk, Powerpop
 VÖ:
 18.01.2013, LP, Alleycat Records (Link)
 
		Tracklist:
 		01. Heartbeaten By The Police
02. They Don't Know
03. Lou Reed
04. Television
05. Drillher Killher
06. Luca Brasi
07. Ryssby
08. Fear And Loathing In Borås
09. Kill Them All
10. They Don't Have Hearts
11. Queen Of Wisers
12. Purple Hearts 
 		
 
 	
  
 
 
Kommentar eintragen:
	            | DER Sascha 
 02.02.2013 14:11
 | Klingt ja total geil! Powerpop, Schweden, wer da nicht sofort an Psychotic Youth denkt, guckt wahrscheinlich auch Berlin bei Tag und Nacht oder wie der Driss heißt. 
 | 
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