Off The Hook: 
The Walk 
 "Off The Hook" bedeutet laut Urban Dictionary "2. The Shiznit, something noteworthy, outstanding". Man bedenkt sich selbst also mit jeder Menge Vorschusslorbeeren. Darüber hinaus kenne ich von dieser Band sonst nur ein nachgemachtes Descendents-Shirt, bei dem auf der Zeitung "Mehr saufen" steht und der Typ zwei Münder hat. So weit, so gut.
Dann einfach mal reingehört und für geil befunden. Schnörkelloser 90er Hardcore fliegt mir hier um die Ohren, das Geschrei angereichert durch Crewshouts an den richtigen Stellen, die Musik durch gelegentliche Grooveparts am Monotonsein gehindert. Als grober Anhaltspunkt seien hier mal die Schweden von Final Exit genannt, die es ja leider nicht mehr gibt. 
In den Texten manifestiert sich eine Angepisstheit von Sachen und Dingen, die die Musik bereits andeutet. Hier finde ich besonders den zweiten Track bemerkenswert: "And you never even tried to put some sense / to this shit you call life // besides poisoning your mind what's the reason / of this shit you call life?"
Ballert gut durch, schönes Album, am besten kaufen.
Meinungen anderer Eierköppe zum Album: 
"Schöner Bollocore, der Sänger brüllt so arg doll."
T. Fisch
 
  
 
 
 
 
 
 Stil: Hardcore, Punk
 Herkunft: Berlin
 
  
 
  
  
  
  Stil: Hardcore Punk
 
		
 Stil: Hardcore Punk
 VÖ:
 01.02.2013, LP, Tape, Digital, Anchored Records, Acuity.Music, Mustard Mustache 
		Tracklist:
 		01. The Walk
02. Shit You Call Life
03. Turn Around
04. Road Ahead
05. Hour Glass
06. Come Home
07. The End
08. Falling Down
09. Nothing
10. The Bridges I Burn, Will Light My Way
11. Rise Up
12. Almost Forgotten
13. Decision 
 		
 
 	
  
 
 
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