Eine Band, die ja einen wahren Beliebtheitsschub in den letzten Jahren erfahren hat. Nach Berlin gezogene Schwaben, touren sich seit 2 Jahren den Popo wund und machen Musik als hätten wir 1980 und nicht 2013.
Und hier nun ihr zweiter Longplayer "Sorry, thanks". An der Musik hat sich seit ihrem selbst betitelten Erstling nicht wirklich viel geändert. Warum auch, denn der rotzige, vor Melodien nur so strotzende 77 Jahre Punkrock ist einfach nur erste Sahne. Da wird in die Hände geklatscht, das Gitarrenriff gequält und alles mit einer Leichtigkeit rausgehauen, dass einem Angst und Bange wird, man wäre in einer Zeitmaschine zurück versetzt worden.
Hört euch einfach mal den Song "Necessities" an und ihr wisst genau was ich meine. Ein Album, das man (wenn man denn auf den Sound steht) ungehört kaufen sollte.