...and it creeps in: The story of mankinds most terrifying epidemic
Bei …AND IT CREEPS IN ist vieles famos.
Famoser Bandname: Klingt nach durch den Hintern ins Herz.
Famoser Name für eine 7inch: „The story of mankinds most terrifying epidemic”. Passt das überhaupt aufs Plattencover? Ist das von einem Sachbuch von Steven Johnson inspiriert?
Famoses Artwork: Ein Ziegen-Skelett-Anzugmann-Mischwesen. Auf petrol-lachsfarbenen Grund.
Das Trio …AND IT CREEPS IN aus Siegen präsentiert auf „The story of mankinds most terrifying epidemic” soliden Hardcore-Punk. Mit schepperndem Schlagwerk, wummernden Bass und einer vielseitig eingesetzten Gitarre rockt man sich durch die vier sehr gut produzierten Songs. Dabei wird geschrien und gespuckt – und manchmal auch geflüstert. Besonders mehrstimmig macht das was her. Die Nummern sind frei von musikalischem Ballast, gehen straight und schnell nach vorne. Gitarrensoli sucht man hier vergebens. Der Umstand, nur aus drei Musikern zu bestehen, wird von …AND IT CREEPS IN in purer Spielfreude kanalisiert. Diese spürt man förmlich beim Zuhören und fängt selbst auf dem Sofa – mit Apfelsaftschorle in der Hand und kuscheligen Hausschluppen an den Füßen - zu schwitzen an. Der Opener „one day“ gefällt mir am besten! Habe erst gedacht, FUCKED UP haben sich in meiner Anlage versteckt.
Famose Hintergedanken: Teile des Gewinns von „The story of mankinds most terrifying epidemic“ gehen an die Hardcore Help Foundation! Falls ihr die noch nicht kennt, unbedingt auschecken.
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