Was soll man zu dieser 4-Track-EP groß schreiben?
Die Band spielt melodischen Punkrock, der nicht schlecht ist, aber sich aus der riesigen Masse an Veröffentlichungen dieses Genres auch keinen Deut hervor hebt.
Stimme, Gitarren, Schlagzeug...alles schön und nett, aber bleibt irgendwie nicht besonders lange hängen.
Aus der Bio der Jungs erfährt man, dass es sie zwar schon sehr lange gibt und sie sich nach einer längeren Pause einfach mal wieder getroffen haben, um etwas neue Musik zu machen.
Alles schön und gut und weit davon entfernt irgendwie kritisiert zu werden, leider vergisst man die Mukke genau so schnell wieder, wie man sie gehört hat. Die Fahrstuhlmusik des Punkrocks. Und das meine ich völlig wertfrei!
01. the edge of sickness
02. bleed
03. there will be changes
04. no promises