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Broken Dreams Club:
Being Alive is a Fucking Nightmare

no love 4 a rezi nation Podcast
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Benannt nach einer EP der Indierockband Girls singt sich Amy, die hinter Broken Dreams Club steckt, ins Herz von KraVal und na gut, auch in meins. Dieser bittersüße Gesang mit den ebenso bittersüßen Texten haut uns um. Wir müssen aufpassen, dass wir in der Podcastfolge nicht die ganze Zeit: "why are you such a dick, are you such a dick, why are you like this, why are you such a dick" vom Ende des letzten Liedes singen und uns der Herzschmerz arbeitsunfähig macht. Unterhaltsamer wäre gewesen, wenn einer von uns das bei Intersphere Records erschienene Tape abhaten würde, aber wat willste bei so Indiepoppern wie uns erwarten? Hinter dem Label verbirgt sich übrigens jemand, den wir vor zwei Ausgaben schon mal besprochen haben (Siehe/Höre: On Another Planet)...

Hörprobe:
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Broken Dreams Club
Musikstil: Indie, Dream Pop
Herkunft: Bristol (UK)
Homepage: https://dreamsclub.bandcamp.com/
Broken Dreams Club - Being Alive is a Fucking Nightmare

Stil: Pop
VÖ: 10.11.2022, Tape, Intersphere Records


Tracklist:

01. Man In A Band
02. Keanu Is Forever
03. Johnny Cash And June Carter
04. Memories Of You (Why did you have to be such a dick?)


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