Review-Marathon
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Melle: Auf dem Cover ist der duschende Fö.
Fö: Mich überzeugt es nicht.
Melle: Da kann man Schlagzeug spielen, wenn man kein Schlagzeug spielen kann.
Fö: Wenn die live spielen, stampfen die bestimmt die ganze Zeit voll fest auf den Boden.
Melle: Im Publikum ist auch auf jeden Fall ein schwitzender Dude, der immer nach vorn und zurück geht und den irgendwer im Publikum auffordern muss, dass er sein Shirt wieder anziehen soll, damit er seinen schwitzenden, haarigen Bauch nicht am Publikum reibt.
Fö: Das Cover passt auch null zur Musik.
Melle: Klingt nicht nach Musik, die Dinosaurier machen würden.
Fö: Jetzt wo das Tempo bei "still care" wieder anzieht, gefällt es mir schon besser.
Melle: Klingt so ein bisschen wie Touché Amoré oder irgendwas mit Dead.
Fö: Sobald sie aus den Hardcore-Klischees ausbrechen gefällt es mir, ansonsten nicht so.
Büchse: Ich würde nicht aktiv weggehen, wenn ich schon da wäre.
Melle: Ich kann das im Hintergrund hören um mit Leuten Scheiße zu labern, würde aber auch nicht auf ein Konzert gehen. Gähn. Ist aber auf jeden Fall langweilig geworden.
Büchse: 3 1/5 von 5 Sterne für guten Emocore.
Melle: Es war okay, aber belanglos.
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01. just for a second
02. still care
03. end of dreams
04. no future/no past
05. cities time forgot
06. 1994