Paan sind das beste Beispiel dafür, wie man mögliche Hörerschaft schon mit dem Artwork/Albumtitel vergraulen kann! Vielleicht ist es ja ein lustiger Insider, aber Titel und Cover sehen aus wie von einer Schulkapelle erdacht...sorry Jungs!
Aber die Musik kann was! Eine Portion Screamo und eine noch größere Portion Punkrock machen den Sound von Paan aus, dabei wird Deutsch, Englisch ud Französisch gekeift/gesungen. Sehr geil ist, dass das alles an die genialen Antitainment klingt, nur ohne Psychoorgel und die Texte sind nicht ganz soooo ausgefeilt und doch eigenständig. Hier und da holpert es schon, Chaos ist hier ebenfalls Programm, 1-2 Lieder möchte man skippen, da die Sätze bis zur Unkenntlichkeit wiederholt werden (man höre "steam"), aber es ist ehrlich, hat Spielfreude und geht nach vorn.
In den Worten des Infosheet: "eine talentierte Band"...kann ich nur unterschreiben!
Stil: Screamo, Punk VÖ:
06.01.2012, one-sided 12", Lala Schallplatten (Link)
Tracklist: 01. Song 21 - Steam (Johnny and the fuckers mit dem Song Steam)
02. Song 22 - crazy invention
03. Song 23 - short but sweet, polite and respectful
04. Song 24 - Lisa Makka Hardy
05. Song 25 - Odyssey
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