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Dräschfeschd Reloaded #10.3: Ur-In-Stinkt, My body is a cage, Keelgat, Schwache Nerven, Captain Caveman, Days of Desolation, Arrogänt, Arno X Dübel, Attack Of The Mad Axeman, Dismalfucker, Alteri, Shit Show, Briefbombe, 30.04.2022 in Hamburg, Moorburger Elbdeich - Bericht von Thruntilldeath

Dräschfeschd Reloaded #10.3 - Tag 2 , 30.04.2022 in Hamburg

Und dann kam vor dem Dräschfeschd doch alles anders. Aber fangen wir vorne an:

Irgendwann gab es die Ankündigung, dass im FZW Dortmund an einem FREITAG die Bierschinkensause stattfinden sollte. Freitag, endlich mal, sonst war das doch immer Donnerstag und ich hatte jedes Mal den Eindruck, dass der Chef den Donnerstag nur gewählt hat, damit ich nicht kommen kann. Nun wurde es aber ein Freitag und als Weitanreisender ein kleiner Traum. Zumal auch noch der Punkrockersradio-Stefan, auch bekannt als Kopf der Pott-Gruppe von Second Bandshirt, vor Ort groß auffahren wollte. Was bietet sich also mehr an als einen Kooperationsstand zwischen SBS HH und SBS PTT? Gesagt, geplant, den Chef genervt, alles in die Wege geleitet und DANN kam irgendwie auch noch das Dräschfeschd am Samstag direkt nach dem FZW-Termin dazu, bei dem wir auch noch einen Stand mit Second Bandshirt haben solltenwolltenkonntendurftenmussten. Mh, von Dortmund nach Hamburg in 4 Stunden, mit Shirtkisten und Klamotten? Machbar, hab ja ein großes Auto. Und dann... ja dann meinte meine Karre am Montag, dass das Wechselinvervall vom Zahnriemen dermaßen überschritten war, dass das Teil kurz vorm Abspringen war. Werkstatttermin gab es auch direkt dazu: Dienstag. Perfekt?! Ja, Dienstag NÄCHSTE Woche. Also alles wieder auf Anfang und komplett umgeplant. Was tun, was tun, was tun? Bleibt wohl nur die Option "In Hamburg bleiben und für Samstag eine Karre organisieren" übrig. Zum Glück sollte der Freitag trotzdem nicht verschenkt sein, hatten wir doch auch noch einen Einladung von Derfeineherrsoundso erhalten, die an dem Tag nämlich ihre Benefizgala mit Konzert zugunsten von ProAsyl nachholen wollten und gerne Second Bandshirt dabei hätten. Bis zum Donnerstag wirkte die Vorstellung, den Stand VORM Club zu machen, auch noch relativ sinnvoll, aber Freitag wurde es dann dermaßen kalt, dass wir unseren Stand pünktlich zu Beginn der Bands um gefühlt 22 Uhr (es war 21 Uhr, oder?) abgebaut haben, fröstelnd alle Shirts ins Lager gebracht haben und die Motivation, für Mucke nochmal zurückzufahren, gering war. Daher kein Bericht, sorry Bernd, aber war bestimmt gut!

Naja, und dann kam endlich doch das Dräschfeschd. Da hatten wir 2020 schon auftauchen wollen, aber... das Übliche. 2021 das gleiche. Und dann wurde es irgendwie nochmal abgesagt, sodass wir 2022 bei Edition 10.3 angekommen waren. Das Lineup las sich für uns hervorragend, der Tenor war: "Also ich kenne maximal eine Band.". Was mich bei mir auch so gar nicht überrascht, Powerviolence und Grind ist nicht unbedingt die Musik der Wahl, aber bei Tim? Der hört doch eigentlich nur "Steine im Mähdrescher". Na, das konnte ja was werden.
Und was das wurde, von Anfang an wurden wir mit soviel Freud- und Herzlichkeit in der Einöde Hamburgs, zwischen Kattwykbrücke und A7 begrüßt, dass ich eigentlich gerne direkt wieder umgedreht wäre. Aber nun war es zu spät, die Bändchen waren am Arm und wenn uns schon angeboten wird, unseren Stand in der Halle aufzubauen anstatt draußen auf dem Gelände... Die Entscheidung fiel nach dem gestrigen Abend nicht wirklich schwer.
Erstmal wurden direkt alle Tische gemopst, die uns zur Verfügung standen, wohltätiger Zweck und so, da haben wir einfach mehr verdient, und nur ganz eventuell zu viele Shirts dabei gehabt. Aber noch bevor wir überhaupt bei der Größe L angekommen waren, wurden direkt die ersten Shirts aus den Kisten gefummelt und mit einem "Boah, Bon Jovi!" oder "Alter, das ist aber auch hässlich!" zielgerichtet aber mit dem gebührenden Respekt wieder zurückgelegt. Dennoch, da war schon einiges los um 14 Uhr, zwei Stunden vor der ersten Band und 14 Stunde nach Tag 1.
300! Nicht einfach nur irgendeine Zahl, sondern die Anzahl an verkauften Tickets, und damit auch gleichzeitig ausverkauft! Und neben dem eigentlichen Konzertraum konnten wir noch so Einiges mehr bestaunen. Die Campingecke, in der tatsächlich Zelte aufgebaut waren, die Sitzgelegenheiten im Innenhof, bei strahlend blauem Wetter reichlich bevölkert mit allerlei Patchnietenkutten, Mützen und verfilzten Haaren. Dazu gab's noch lecker Weizen im Weizen aka. Seitanschnitzel vom Grill im Brötchen, VIER Sorten Bier, dies, das, jenes. Distrostände innen und außen, und, ach, so absurd viel entspannte Vibes. Was ein Gegensatz zu später erschallenden "Musik". Wichtig zu erwähnen war noch, dass die Toiletten hier etwas links waren.
Das Grindball-Event haben wir verpasst, aber dafür gab's dann später noch den Blastbeatbattle zu bestaunen, der dieses Jahr, endlich mit der nötigen Computertechnik ausgestattet, den besten Blastbeatdrummer - ja, nur Dudes am Start - ermitteln wollte. Und um dieses Event fair zu gestalten, wurde eben auf Computertechnik gesetzt. Eines von vielen kleinen Details, welche hier eine skurrile Mischung aus "Das ist hier absolut kein Quatsch!" und "Das ist hier absoluter Quatsch!" anrührten. Ein weitere wichtiges Detail: Jede Band durfte nur 15 Minuten spielen. Dann gab's 15 Minuten Umbaupause. Und weiter ging's. Und damit nicht genug: Ab Minute 9 lief, beamergesteuert natürlich, alles hochtechnologisiert, ein Countdown runter, welcher auf die Wand hinter die Bands projiziert wurde. Ich sag es ja, das wird hier alles mit dem nötigen Ernst betrachtet, GEI LES Konzept.
In Anbetracht der Tatsache, dass ich mit der Menge an Gesprächen am Stand, der Lautstärke in der Halle und der Musik zusammen total überfordert war, habe ich mich das erste Mal in Notizen versucht. Und wenn wir jetzt auch noch bedenken, dass ich im Bereich Powerviolence und Grind vollständig unbedarft bin, sind diese Notizen alles andere als hilfreich, detailliert, aussagekräftig und informativ gewesen. Dennoch, ich schreib das einfach mal alles runter, kursiv hervorgehoben, und verlinke euch die Bands auf Bandcamp, dann dürft ihr selbst entscheiden, wie wenig ich davon verstehe.
Los ging's, pünktlich wie die Maurer:innen, mit UR-IN-STINKT, die mit Skelettfigur neben der Bühne und Rückgradkochengeglibber am Mikroständer Geballer und deutsche Texte (eventuell) präsentierten. Im Endeffekt wohl irgendwas zwischen Crust und Grind?! Noch vollkommen überfordert vom Gesamtkonzept mit Timer und der Musik an sich war ich nicht in der Lage, mehr aufzuschreiben.

Für MY BODY IS A CAGE habe ich mir dann professionelle Hilfe in Form von Peter Seligmann geholt, der neben "Ey, Hammer!" auch meinte, dass die Band vor allem durch die Zusammenstellung alter Gesichter in neuer Formation, aber im althergebrachten Geballer überzeugen würde. Neben der Tatsache, dass der Sänger im Kreis rannte und am Ende noch 20 Sekunden auf der Uhr waren, war vor allem die Schlange neben der Bühne erwähnenswert, da sich dort relativ kurzfristig die nächste Band aufwärmte. Gesang, Schlagzeug, Gitarre, mehr brauchte es nicht für diese schnörkellose Darstellung. Wie wahr doch der Teil mit "Zusammenstellung alter Gesichter" sein sollte, wurde mir erst am Ende des Abends klar, als Gitarrist Enrico auch noch bei Trigger auf der Bühne stand.

Dann: KEELGAT, die nicht nur ihren ersten Auftritt ever hatten, sondern vor allem durch Geschwindigkeit und einem sich NICHT bewegenden Sänger überzeugen konnten. Am Ende 1:20 auf der Uhr gehabt, aber hey, endlich mal Death Metal, schnörkellos gebolzt. Geiler EP-Name, geiler Auftritt, highlight bisher.
Durchatmen war nicht drin, entweder wurde gesabbelt (Leute, ihr seid alle einfach nur geil und nett, echt mal!), Holsten Akolholfrei getrunken, gegessen oder die 15 Minuten Umbaupause waren schon wieder vorbei.

SCHWACHE NERVEN haben sich einfach mal das Konzept "Kein Song mit mehr als 40 Sekunden" auf die Uhr geschrieben, selbige aber nicht lesen können und sind mit 1:30 von der Bühne gegangen. Fastcore vom Feinsten, waren dementsprechend am Ende auch am Ende. Haben die Verschnaufpause zwischen den Songs für quatschige Ansagen "Grind. Mit Oi! Groind!" oder sinnvolle Ansagen, in denen sich bei allen Helfer:innen, vom Putzen bis zum Essen, von Sound bis Distros, bedankt wurde. Und endlich mal ein buntes Shirt auf der Bühne!

CAPTAIN CAVEMAN haben dann schönes Gebölze abgeliefert, mit einem Bass, der sich richtig auskotzt. Gitarren braucht auch kein Mensch. Vom Rhythmus war es eher anstrengend, aber trotzdem als easy listening Musik zum Kaffee am Nachmittag zu empfehlen. Zeit perfekt ausgenutzt!
DAYS OF DESOLATION aus Belgien. Highlight: Der Drummer singt! Abartig schnelle Grind-Blastbeats, ab und zu wechselnd zu D-Beat oder Death Metal-Geballer. Und schreiben die auch so auf ihrer Bandcampseite, ich bin wohl doch irgendwie hinter das Geheimnis gekommen! 25 Sekunden übrig, aber nun, wenn alles gesagt wurde, dann wurde alles gesagt. Schwache Nerven hätten in der Zeit noch drei Songs spielen können!

Und irgendwie standen dann, wir denken an My Body is a cage zurück, teilweise die gleichen Leute bei ARROGÄNT auf der Bühne wie bei Days of desolation. Kleine Szene, wie mir scheint?! Ja nun, Arrogänt, endlich mal Crust. In grind crusten wir zwar, aber mehr Crust ist immer besser. Richtig geil: 1. Endlich mal FLINTA-Beteiligung auf der Bühne und 2. grunzender Hauptgesang und schreiende Backingvocals der Bassistin. War am Ende noch Zeit übrig? Ich weiß es nicht, das war aber sehr geil!

 Es wurde zudem merklich voller vor der Bühne, was auch dem Sound bei uns am Stand zugute kam. Etwas leiser, etwas klarer, da konnte ab und zu auch mal der Stöpsel aus dem Ohr genommen werden.


Und dann, letzte Band vorm Blastbeatbattle: ARNO X DÜBEL. Ich fand, find und werde es auch witziger finden, die Band als "Arno Iks Dübel" zu bezeichnen, anstatt als "Arno Dübel", aber das ist Geschmackssache. Mucke? Powerviolence, der Sänger sprach leicht aufgeschreckt vor der Bühne rum, die ersten taten es ihm gleich. Hyperaktiver, freejazziger (as in: Songstrukturen brauchen wir hier nicht!) Sound, zu dem die Band zurecht Folgendes zu sagen hatte: "Boah, ist das anstrengend, lass lieber Schlager machen." Huiui, kräftiges Gemeter aus Plauen.
Dann: Blastbeatbattle. Hier das Ergebnis auf der Tafel, alles objektiv bewertet, sowohl in der einfußigen als auch in der zweifußigen Kategorie. Wichtigster Hinweis zur neuen Technik war ein deutliches, objektives und faires "Es geht hier um Transparenz!" durch die gelungene, faire, deutliche und objektive Moderation. Weitere Highlight: Die Schnecke hatte nur 99. Punkte? BPM? Was wurde wie fair, objektiv und transparent gemessen? Darf ich diese Frage überhaupt stellen bei so viel Transparenz? Was sagt die Grind am Sonntag dazu? Platz 2 wurde dann durch Stechen ausgespielt, gab es doch nur eine Silber- und eine Bronzemedaille. Und dann? Erneut Gleichstand. Aufgrund von Fairness, Objektivität und Transparenz wurde dann willkürliche eine Endplatzierung zugewiesen. Oberschiedsrichter Jan Einimtee sah aber ganz klar Jan Tight am Stabilsten an den Drums. Bierschinken wird sich dem Vorfall annehmen und nachforschen.
Auch Klamotten- und Bierdosentechnisch ist das Dräschfeschd einfach ganz weit vorne. Die freshesten Backpatches, die zerknülltesten Hülsen, die schönsten Hosen. Ganz zauberhaft, was sich hier bot! Oder, um es mit den weisen Worten eines Backpatches zu sagen:

Musik ist angewandte Magie!
Es wurde spät, es wurde voll, und dann kroch auch die Schnecke auf die Bühne. Nun wurde mir klar, wieso da eine Schnecke am Start war, sollten doch als nächstes ATTACK OF THE MAD AXEMAN auf die Bühne... kriechen (Schildkröte und Schnecke), fliegen (Biene) und hüpfen (Eichhörnchen). Animalgrind, Flowerviolence, es gibt so viele schöne Namen für das, was hier am heutigen Tage passierte, das passt einfach alles. Der Vorteil war auch hier, dass einfach alles komplett ernst und ironiefrei durchgezogen wurde. "Angstschweiß bildet sich auf der Stirn eines jeden Autofahrers, denn ist die Zeit des... MARDERS!" Dazu Feuerwerk, drei Mal in 15 Minuten, Schminke, Kostüme, alles, am Ende 20 Sekunden übrig. KOM-PLETT irre! So kann Grind aussehen, so kann Grind Spaß machen, so kann Grind witzig sein. Ja, gerade diese Ironiefreiheit, mit der hier Vieles betrieben wurde, macht den Spaß an der Sache aus und bewirkt, dass es eben wiederum NICHT ironiefrei war. Feine Gratwanderung, und absolut großartig.

Da stellt sich aber auch die Frage: Wozu gibt es Porngrindschrott? WOZU? Braucht NIEMAND, ist kacke, ist unangebracht, ist peinlich, ist nicht witzig. Tiere sind witzig. 20 Sekunden verschenkt, da wäre noch mehr Feuerwerk drin gewesen.

Und dann die erste Band des Abends, die ich kannte: DISMALFUCKER aus Münster, oder auch die Koloss-Skateboard-Crust-Metalallstarkapelle, die bereits beim Smierfäst 2021 aufspielen durfte. Aufgrund der kurzen Spielzeit wurde hier kein einziger Satz Schwachsinn von sich gegeben, dafür das Ding einfach gnadenlos angepisst krächzend runtergeballert. Eigentlich wollte ich die Band mit "zu langsam, 1:20 übrig, war ok" abspeisen, aber dann hat Markus am Ende doch noch das T-Shirt einer nicht näher genannten Band bei mir erstanden und die journalistische Integrität siegte über den Julian Reichelt.

Next: ALTERI. Demnächst mit den nicht weniger großartigen Yør auf Tour, daher wurde dieser Band noch etwas genauer die Aufmerksamkeit gewidmet. Dies, und in anbetracht der Tatsache, dass es langsam echt spät wurde, kam außer "Metalgitarre, Crust, Grind" nicht mehr viel Zustande. Aber geiles Ding, mein zweites musikalisches Highlight am heutigen Tage. 30 Sekunden übrig, die hätte ich mir auch für 30 Minuten angeschaut, war nicht zu überfordernd für mich. Wie bereits erwähnt: Crust geht immer. Geil!
Puh, noch mehr Bands? Ja, tatsächlich, denn die Herren mit dem schönsten Merch aller Zeiten betraten die Bühne: TRIGGER, aber ohne Delfine, das wäre auch affig gewesen, um bei den Tiermetaphern zu bleiben. Trigger, komplett irre, freidrehender Irgendwas, mit drei Leuten und zwei Instrumenten sowas zu machen ist auch wieder 'ne Kunst. Infernalisch, der Schlagzeuger hat einfach alles zerkloppt. Meine Fresse. Absolute Überforderung, aber auch extreme Faszination ob des Spektakels vor und auf der Bühne. Punktlandung.

Zwei Bands noch, wenig los am Stand, durchhalten war angesagt. Sollte es noch schneller werden? Geht das überhaupt? Können Blastbeats schneller sein als bei Trigger? Die Frage sollte gar nicht mehr beantwortet werden, denn bevor es pünktlich weiterging mit SHIT SHOW, die auf vielen Festivals eher als die Rumpelkombo durchgegangen wären, aber hier schon fast poppig rüberkamen. Sehr viel Rock'n'Roll mit extrem angepisster Sängerin, auf einmal zuckte das Bein im Takt und ich fing an zu tanzen. HALLO BITTE WAS WAR DAS? Fantastisch war das! Da kam nochmal Energie in die müden Knochen geschossen.

Und dann musste natürlich noch Thommy mit einer seiner 100000 Bands die Bühne erklimmen, diesmal: BRIEFBOMBE! Kategorie: Gebrüll und Gemeter, gute Postklamotten, irgendwas mit Hardcore, alle saufen nur noch Sekte und abgeschlossen wurde der Auftritt mit "So, Saufen!". Punktlandung. Und nochmal so eine fies angepisste Sängerin, was ein Spaß das hier war!

Abgesehen davon: ENDLICH mal Post-Punk, der auch mit Post zu tun hat. Nehmt euch das bitte mal als Beispiel, liebe Post-Irgendwas-Kombos. Und dann zieht das Konzept auch SO liebevoll wie Briefbombe durch:

POSTMANN BRING MIR WAS VOM ARBEITSAMT
ICH HAU DIR EIN AUFS MAUL
UND STECK DEN BRIEF IN BRAND
FUCK YOU
BRIEFBOMBE

Mehr bleibt nicht zu sagen. Bestes Release 2022!
23:45. Abbauen, nach Hause. Sachen innet Lager bringen, Parkplatz suchen, Auto zurückgeben, erstmal runterkommen, 2:30 ins Bett.
Dräschfeschd 2023, wir sind wieder dabei. Danke für dieses zauberhafte Festival und danke für die Einladung, Ralf! Dräschfeschd, yør my heart, yør my soul!

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