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Störfaktor Festival Tag 2: Frustration, Le Iene, Dregs, Jota, Nowaves, Velvet Two Stripes, Nikra, Nierenstein, Call Me Brutus, 07.07.2023 in Zwickau, Flugplatz - Bericht von der Redaktion

Störfaktor Festival Tag 2, 07.07.2023 in Zwickau

kiki: Ohne Scheiß, ob ihr es glaubt oder nicht. Nach den warmen Temperaturen gestern war es wirklich arschkalt heute Nacht im Zelt. So von 2-7 Uhr, danach direkt wieder Sommer. Immer eine gute Idee, KEINE langen Sachen mit auf ein Festival zu nehmen.
verSemmelt: Ich starte so halb 1 aus der anderen Ecke Sachsens via Polen nach Zwickau. Der Ferienstart erzeugt dennoch nur den normal zyklischen Stau in entgegengesetzter trotz 12 Baustellen. Am Einlass gibt es das System, erstmal vollen Preis zu zahlen und in den 30 Minuten nach der letzten Band die Differenz auszahlen zu lassen.
Fö: Des nachts gab es wohl ein paar Diebstähle. Bauzäune aufgebrochen, die den Zeltplatz absichern sollten, und dann Geld aus den Zelten entwendet. Muss man ja einfach mal sagen: Die Zeiten, als man sich bei kleinen DIY-Festivals sicher gefühlt hat, weil hier eh alles eine Szene ist, scheinen vorbei zu sein. Wenn organisierte Diebesbanden sich jetzt sogar schon kleine Festivals rauspicken (zuletzt ja auch das Rock am Kuhteich), muss man wohl echt immer mehr aufpassen. Also: Passt auf eure Wertsachen auf! Meine sind zum Glück noch da, als ich morgens wach werde...
kiki: Ich finde Fö beim Frühstück im Frühstückszelt (ach, echt?) Es gibt die kleine und die große Version, bestehend aus leckeren Aufstrichen und sogar frischem Obst. Beeindruckend!
Fö: Richtig gute Auswahl am Frühstücks-Buffet! Wenn Störfaktor ein Hotel wäre, dafür fünf Sterne. Ich upgrade instant auf die große Version und gönne mir noch ein reichhaltiges Müsli.
kiki: Tja, was soll man zu den sanitären Einrichtungen sagen? Top? Mega-top? Spülklos mit Waschbecken, Seife, Mülleimern...und (kein Witz!) Vogelgezwitscher.
Fö: Kuckuck! Noch dazu meistens sauber, immer Klopapier und selten Schlangen. Von mir nochmal fünf Sterne dafür! Wie uns erzählt wird, ist das in der Miete auch gar nicht wesentlich teurer als ne Stange Dixi-Toiletten. Fürs nächste Jahr wünschen wir uns lediglich statt Vogelgezwitscher ein wenig Dino-Gebrüll.
Fö: Ein Awareness-Zelt gibt's auch, entsprechende Hinweise hängen ebenfalls auf. Immer wieder schön, wenn kleine DIY-Festivals was hinkriegen, das die großen einfach nicht gestemmt kriegen oder als nicht wichtig erachten. Aber genau deswegen: Besucht mehr kleine Festivals!
verSemmelt: Massiv Schatten da. Gibt es möglichst beschissene Veranstaltungsorte? Flugfelder dürften in den Top10 liegen, neben Müllkippen, abgemähten Weizenfeldern und Las Vegas.
kiki: Die ersten Bands spielen heute erst am Nachmittag. Wer uns kennt weiß was das bedeutet!
kiki: Bierschinken-Wanderpunks on Tour. Knapp 10 Autominuten vom Festivalgelände gibt es schattigen Wald und schöne Seen. Und Quarksteine, die eigentlich recht unspektakulär waren.
kiki: Mitten im Nichts gab es sogar eine Schaukel. Sehr schöner Ausflug ins ländliche Sachsen! Für die Statistik: 12 Kilometer in 3 Stunden gelatscht, zwei Mückenstiche abbekommen und einen Libellenfotografen getroffen.
kiki: Vielleicht sollte man mehr mit dem Rad zum Festival fahren. Aber dann doch lieber zum Bunt statt Braun anstatt hierher.
Fö: Wir werden noch Zeugen eines eher langweiligen Flunkyball-Spiels. Ich versuche, Kiki die Regeln zu erklären, aber vermutlich sind wir beide zu alt für sowas. Wir sind ja schließlich zum Arbeiten hier und nicht zum Spielen.
kiki: NIERENSTEIN war die erste Band heute und haben mich direkt begeistert. Jungspunde, die Punk spielen wie er sich anhören muss.
verSemmelt: Es spielte wohl schon ESA, aber die vertrödeln wir auch. ED SERIOUS hatte auch kurzfristig abgesagt. Läuft.
Fö: ESA wollten wir eigentlich gucken, sind auch davon ausgegangen dass wir vom Zeltplatz aus bestimmt mitbekommen wenn die anfangen, aber anscheinend war die Akustikshow wirklich sehr leise. Naja.
kiki: Habe mir direkt mal die "Human Error" besorgt und bin auch aus der Konserve weiterhin überzeugt. Die obligatorische Affinität für Schleimkeim ist auch bei Nierenstein deutlich zu hören. Eine Stimme wie eine Kreissäge!
Fö: Ich hatte die Band ursprünglich mit Klostein verwechselt, die irgendwie aus dem Veranstalter*innen-Umfeld kommen, aber Nierenstein kommen laut eigener Aussage eher aus dem Besucher*innen-Umfeld.
verSemmelt: Nierenstein wie immer super. Die ersten Punks dabei gut dehydriert mit ordentlich Schlagseite.
Fö: Gibt auch ein paar ernste Ansagen, zum Beispiel zum Thema "ein paar ertrunkene Millionäre versus hunderte ertrunkene Flüchtlinge" und den medialen Umgang damit. Kann man ja ruhig mal addressieren.
verSemmelt: Im Zelteingang wehte ein kleines Lüftchen und war der erträglichste Spot. Scheiß Sommer. Die Band CALL ME BRUTUS ansonsten fürchterlich. Ob die wissen, dass die 3 Gitarren auf der Bühne haben? Musik wegen C.M.B. sicherlich Sternensingerpunk. Harte Kost. Will heißen: musikalisch seicht...
Fö: Hab die meisten Töne von draußen vernommen und gehe irgendwann rein, um zu prüfen, ob die Musik von Nahem auch so spannend ist. Tatsächlich. Nee, nicht meins. Kategorie "Rockmusik". Immerhin mit Konfetti-Kanone zu einem unpassenden Zeitpunkt, das gibt den Schülerbandbonus.
Fö: Und dann: "NOWAVES ohne Leerzeichen", wie sie sich ankündigen. Wohl eine Anspielung auf die Running Order, oder?
kiki: So kann mensch auch mal Musik hören. Unsere Truppe sitzt auf Bierbänken, konsumiert kühle Getränke und hört Wave-Punk. Das alles bei bester Laune und strahlendem Sonnenschein. 
verSemmelt: Nachdem ich der Band noch den Obligatorischen gebracht habe, wackel ich dezent und lasse meinen Nacken rösten.
kiki: So erging es den meisten Anwesenden. Einfach vor der Bühne rumhängen, sich möglichst wenig zu bewegen und der sehr angenehmen Musik lauschen. Für die Band vielleicht nicht die geilste Art für ihre Musik gefeiert zu werden, aber trotzdem super Unterhaltung.
verSemmelt: Set, denke ich, dasselbe wie vor ein paar Wochen. Die angegebenen 30 Minuten auf dem Störfaktor-Zeitplan werden einfach ignoriert.
Fö: Hab die auch kürzlich in Köln gesehen und bin mir fast sicher, dass es dort ebenfalls das gleiche Set gab. Bin sogar erstaunt, die meisten Lieder wieder zu erkennen, so sehr fräsen sich die repetitiven Melodien ins Gedächtnis ein.
Fö: Gutes Ding, schönes Gedudel, sehr entspannend, gefällt mir. Sogar besser als der Clubauftritt letztens.
verSemmelt: Die Bühne könnte ja Schatten geben. Zwickau ist einfach beschissen gebaut. Da muss doch der Planer daran denken, den Ort auf der anderen Seite des Flugplatzes zu setzen, für die beste Steuerung des Lärmpegels.
Fö: Anschließend erklingt Geschrei von der Zeltbühne und ich bin sofort neugierig. JOTA fangen dort alsbald an. Mir bisher kein Begriff, sind wohl auch nur eingesprungen für irgendeine andere Band, liefern aber absolut ab. Und das obwohl es die Band noch gar nicht so lange gibt!
Fö: Ordentliches Brett! Irgendwie so die Kategorie Post-HC bis Screamo mit einigen sphärischen/aufbauenden Parts. Soundmäßig passt das hervorragend hier ins Zelt, gibt mächtig Druck und macht Laune. Mehr davon!
verSemmelt: Die Band verbimmel ich etwas. Die letzten 3 Songs höre ich schön gespielten Screamo. Erinnerte mich etwas an Lakka und dann darf ich auch noch darauf kommen, das Niki von Wrest hier am Schreien ist.
Fö: VELVET TWO STRIPES aus der Schweiz. Diese Phrase soll sich reimen, sagt die Band, und bittet uns, das nachzusprechen. Ansonsten geben sie sich viel Mühe, das Publikum zu animieren, kommen aber eher schwer gegen die Sonnenstrahlen an. Von weiter weg klingt die Musik auch eher beliebig, aber als ich kurz nach vorne gehe für ein paar Fotos, muss ich zugeben, das doch sehr cool zu finden.
Fö: Musikstil ist so Garage Rock, und das irre versiert dargeboten. Als der einen Gitarristin beim Spielen ne Saite reißt, zockt sie einfach souverän weiter und es klingt immer noch geil. Wäre ner Punkband nie passiert!
Fö: Manny beschließt, diese Bühne zumindest für den heutigen Tag "Alternative Stage" zu taufen, weil hier einfach alles spielt was weit weg vom Punk ist. Überhaupt, ich bin sehr positiv angetan von der musikalischen Vielfalt beim Störfaktor und auch davon, dass man hier mal neue Bands sehen kann und nicht immer nur die gleichen wie überall sonst.
kiki: Ungefähr so habe ich mir Zwickau immer vorgestellt.
verSemmelt: Wir gehen eigentlich nur möglichst weit weg von der Hauptbühne, um die Band dezenter zu hören. Ist ansonsten noch etwas Luft auf dem Zeltplatz und ich sehe überall Kosten. Sind Bauzäune wieder etwas "billiger" geworden.
kiki: Bestes "Zelt" am Platze!
verSemmelt: Das musste ich fotografieren. Ich hoffe im Rucksack ist ein Handtuch. Im Hintergrund ein sogenannter Störtraktor, da komme ich drauf, weil ich den Namen vor ein paar Tagen auf einem Flyer entdeckt hatte.
Fö: Geht weiter auf der Main Stage alias Zeltbühne mit DREGS aus Wien (nicht zu verwechseln mit Dregs aus Austin/Texas).
kiki: Übrigens waren gefühlt mehr Österreicher als Westdeutsche auf dem Störfaktor. Vielleicht haben die einfach den besseren Musikgeschmack oder mehr Ahnung welche Festivals wirklich richtig gut sind. Hier Band Nummer 4 aus der Alpenrepublik
kiki: Und wieder ein absoluter Hammer. Hardcorepunk der allerbesten Sorte. Dazu an den richtigen Stellen ein paar Breakdowns, herrlich! Gewinner des Tages!
verSemmelt: Ja. Die waren heut auch in der oberen Hälfte. Der Akzent Hardcore passte heut gut ins Lineup.
Fö: Ich bin auch total begeistert, insbesondere von der grenzenlosen Energie, die da von der Bühne versprüht wird. Ist eigentlich die Sorte Hardcore die ich mir weniger gerne gebe, nämlich dieses stampfende (Musiknerds haben bestimmt nen besseren Begriff dafür), aber irgendwann stampfe ich dann doch mit und hab sehr viel Spaß dabei.
Fö: Unbedingt aufm Schirm haben die Band, sind ja nicht umsonst derzeit gut unterwegs. Attitüde passt auch. Es wird noch darauf hingewiesen, dass die großen Menners vor der Bühne ruhig mal Platz machen können, denn "dafür wurde diese Band nicht gegründet". Starke Ansage, zeigt Wirkung. Auch wenn 1-2 Gestalten das nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen, oder nach 5 Sekunden im Suff wieder vergessen, so genau kann man das immer nicht so ganz einschätzen.
kiki: NIKRA war der Ersatz für Lulu. Leider eher weniger geil. Musik hat mich überhaupt nicht abgeholt, dazu wird das Wort "Störfaktorfestival" durch ständige Wiederholung nicht besser...OOO..ab zum Zelt um die fantastischen DREGS zu verdauen.
verSemmelt: Direkt vom Stadtfest gebucht?
verSemmelt: Hab auch keine Ahnung was da gesungen wird. Ich kanns einfach nicht verarbeiten. Die letzten Songs klangen dann wie Jennifer Rostock.
Fö: Hab zuvor reingehört und das war mir schon zu Rio-Reiser-esque, live bestätigt sich dieser Eindruck. Nervt mich eher. Dabei finde ich das Auftreten selbst eigentlich sympathisch und die Ansagen auch, Texte scheinen auch okay zu sein (sehr persönlich), aber wenn die Musik nicht packt, packt sie halt nicht.
kiki: Sundowner = Longdrink Zeit. Gin Tonic geht immer und Gerüchten zufolge soll der hausgemachte Melonball zumindest ähnlich gut wirken wie beim Punk Rock Holiday. Wer was und wie viel getrunken hat, sein Handy inklusive Geld vor der Zeltbühne "vergessen" hat und über Bauzäune in den Backstage geklettert ist, erfahrt ihr wie immer im Bierschinken Paid-Bereich. Zumindest kennt ein Teil einer Punkband aus Graz jetzt alle BarkeeperInnen mit Vornamen.
Fö: Geht weiter mit LE IENE aus Italien. Der Name ist mir schon häufiger auf Flyern begegnet und jedes Mal hab ich mich gefragt, ob der erste Buchstabe des zweiten Wortes ein Ell, ein Ih oder eine Eins ist, also hier für euch: Es ist ein Ih. Was natürlich keine Anspielung auf die Musik sein soll, das ist nämlich Skapunk.
Fö: Skapunk mit italienischen Texten, ich kann mir nicht helfen, erinnert mich halt einfach an Talco und NH3. Mit Dema von Talco haben sie sogar kürzlich eine gemeinsame Single veröffentlicht. Der Auftritt soweit aber sehr okay, trotz Sprachbarriere können die Ansagen gut animieren und die Lieder sind halt einfach tanzbar.
Fö: Volles Repertoire aus der Show-Kiste: Egal ob Stagedives, das Hinsetzen-Aufspringen-Spiel, Circle Pit oder Wall of Death - die Band holt wirklich alles hervor, das irgendwie stimmungsfördernd wirkt. Und ja, wirkt auch, belustigt uns aber gleichzeitig sehr.
verSemmelt: Während draußen Ska-Punk läuft, horchen wir den spannenderen Soundcheck an. Der Bassist schien anschließend ganz redebedürftig und ich muss den angebotenen Schnaps verweigern. 
Fö: Der Bassist von FRUSTRATION gefällt mir auch sehr! Zu Beginn des Auftrittes pickt er sich einzelne Personen aus den hinteren Publikumsreihen, stellt strengen Augenkontakt her und gebietet ihnen mit bedrohlichen Gebärden, nach vorne zu kommen. Die meisten haben Respekt (oder Angst) und tun dies bereitwillig.
kiki: Und noch ein Schmankerl zu späteren Stunde. Die Franzosen bringen mit ihrem dunklen Post-Punk das Zelt gegen Mitternacht nochmal zum Tanzen.
verSemmelt: Endlich. Nachdem man die Cringe Boys a.k.a. Ansager der Bands überstanden hatte, geht´s los.
Fö: Boah, saugeil! Frankreich ist irgendwie immer wieder ein Garant für ganz anders knallende Symbiosen aus Punk und Synthie, als man es von hier gewohnt ist. Einerseits tanzbarer Elektro-Punk, gleichzeitig aber auch düsterer Wave und Post-Punk, das Ergebnis macht einfach irre Laune.
verSemmelt: In Frankreich gibt´s die Band wohl nicht mehr unter 1000 Zuschauern zu sehen. Hier sitzt auch mal ein Altpunk auf der Bühne und glotzt mehrere Songs lang auf sein Smartphone. Anyway. Setlist mit coolem Spannungsbogen. Ein mir unbekannter Song und leider fehlte "Just Wanna Hide". Rest? Genial, wenn auch fast bisschen kurz.
verSemmelt: Am Ende nochmal Ausflug ins Publikum mit mir glasklar im Bild. Außerdem gabs noch Andeutungen einer Tour im März. Ich wäre dabei.
kiki: Eigentlich ist mit diesem Bild alles gesagt. Was ein fantastischer Konzertabend mit vielen überragend guten Bands. Alle platt und glücklich. Aber es ist doch wieder DJ-Zeit und nach zwei drei Euro-Trash Warmmachsongs, gibt es jede Menge geile Punkrocksongs aus der Konserve. Es wird auf jeden Fall wieder richtig voll im Zelt und nochmal ordentlich das Tanzbein geschwungen.Zumindest wer noch stehen kann ;-) In diesem Sinne..."Bullenwagen klauen und die Innenstadt demolieren!"
Fö: Das hab ich dann mal wieder nicht mitbekommen, mir war die Umbaupause zu lang. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag!
verSemmelt: Wir haben längst unsren Differenzbetrag wieder in den Taschen und lauschen auf Deutschlandfunk einer Collage des jüngst verstorbenen Freejazzers Peter Brötzmann. Da gibt´s im Auto "kein Mercy".

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