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Budapest Trip Part 2 mit Babar Luck, Pannonia Allstars Ska Orchestra, King Django im A38 am 10.03.2006

Budapest Trip Part 2 mit Babar Luck, PASO, King Django am 10.03.06

Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 - Weiter gehts, zweiter Teil meines Budapest-Reiseberichtes! Meine Devise pro Reiseberichtteil ein Konzert führt dazu, dass dieser Teil eigentlich nur einen Tag beschreibt - weil tags zuvor und darauf auch Konzert. Punkt. Macht aber nix, kommen auch so genug Bilder zusammen, Konzert wär nämlich super!
Zunächst fängt der Tag natürlich mit dem Frühstücksbier an, damit Lebensgeister geweckt werden und wir über die Planung reden können. Diese lautet, uns in zwei Gruppen aufzuteilen - Mark und Hannah, in Zahlen 1 und 10, bleiben daheim und räumen die Bude auf, was wirklich mal nötig war. Räumen sogar mehr auf als nötig, weil finden Sachen, die definitiv nicht von uns sind. Naja, dafür wird das Zimmer verschönert und bunter gemacht.
Derweil machen André, Alexey und Fö (2,3 und 4) sich auf den Weg, um Einzukaufen. Habbich keine Fotos von, die hat 2 gemacht, aber seine Fotos habbich noch nich, also Schnelldurchlauf: Erstmal Karten für Konzert heut abend im A38 geholt, dann verzweifelt auf der Suche nach der Tramlinie 1 die es garnicht gibt, dann im Tesco neues Bier gekauft und back home. Für das Bier finden wir den neuen Aufbewahrungsort Waschmaschine, passen 40 Bier rein und waschen tun wir eh nich.
Außerdem hamwa noch Fleisch gekauft, damit 10 kochen kann. Jawoll, Frau inner Küche! Die Kette is leider nich im Bild. Nunja, wir machen uns derweil n Bierchen auf, rülpsen rum und starren 10 auf den Arsch. Gehört sich ja so! Moment, ich seh grad auf dem Bild, 10 hat auchn Bier, damit is das ganze Rollenklischee übern Haufen geworfen, Mist.
Ja, dann wurd halt gegessen und im Anschluss ab zum A 38. Nur 3 kommt nich mit, der muss lernen...Das A38 ist ebenfalls ein Schiff auf der Donau, allerdings etwas südlicher und auf der anderen Seite, kommt man trotzdem schnell hin. Wie man sieht. Größer als der Blue River Pub is das Teil auch, aufm Schild stand glaubich was mit 300 Fö passen rein, aber würd sagen da passen deutlich mehr - und wenn man drinnen is, merkt man garnich mehr, dass das n Schiff is.
Foto von Außen fehlt leider, das hat 2, könnt euch ja an ihn wenden. Die Karten waren heute vergleichsweise teuer aber dafür kriegen wir auch ein super Line-Up! Babar Luck aus London, das Pannonia Allstars Ska Orchestra aus Budapest sowie King Django aus New York, international und interreligiös, wie man ja hier an Babar Luck sieht.
Babar Luck hat wohl früher bei King Prawn gespielt und macht jetzt einen auf solo mit Akustik-Gitarre. Machen alle denkt ihr? Ja, aber nicht so! Der Typ is einfach herrlich durchgeknallt, schneidet Grimassen, hüpft rum, erzählt Lustiges - super Entertainer! Die Musik is irgendwie schon Reggae, aber auch Rock, Punk, Ska bis hin zu Hiphop.
Wir sind einheitlich der Meinung: der is spitze! Findet sogar 2, der hat sowas wahrscheinlich am Wenigsten erwartet. Ansonsten isset noch relativ leer hier drinnen, wie man sieht steht der Großteil nur so rum, aber Babar Luck wird schon noch für Stimmung sorgen!
Hier sieht man eine seiner wunderschönen Verrenkungen. Auch sonst macht er nich einfach nur dieses ich-hab-ne-gitarre-also-bleib-ich-stehn-ding sondern hüpft und springt mal quer über die Bühne, klimpert aufm Keyboard rum und freut sich da total drüber oder stellt uns seine neue CD vor, was er ungefähr 5mal am Abend tut.
Nicht nur der Musikstil geht quer über alle Grenzen, auch seine Einstellung als "Pakistani Skinhead" weiß zu begeistern. Textlich geht es viel um Liebe, die vielzitierte "one love", die Gleichheit der Menschen und Religionen und dass wir doch alle nur Frieden wollen. Und diesem verrückten Kauz da auf der Bühne glaubt man seine Meinung sogar.
Dat is der Vorteil daran, dass heute mal Bands aus englischsprachigen Ländern kommen - wir verstehen was die sagen! Ha! Wobei, die Aussage kriegt er auch so ganz gut rüber. Stimmung macht er auch, irgendwann tanzen alle und klatschen mit, wirklich beeindruckend wie dieser optisch so fehl am Platze wirkende "World Citizen" die Leute begeistern kann.
Danach Pause, Zeit für uns n Bier zu holen! Kostet hier 380 Forint, im Blue River Pub warns noch 400 - Preis geht klar. Der Barkeeper steht auch irgendwie auf 2 und nimmt weniger Geld, während die Barkeeperin 1 sogar direkt Geld schenken will - er hat aber nur Augen für 10. Na, kommt ihr schon durcheinander mit den Zahlen?
Nun aber das Pannonia Allstars Ska Orchestra, kurz PASO! Eigentlich der Hauptgrund, dass wir heute hier sind - die Stücke von der Homepage schon sehr vielversprechend und sollen außerdem als die beste Skaband Ungarns gelten - Und nen tollen Namen hamse eh, ne Band klingt eh schon viel wuchtiger wenn orchestra oder ensemble hinten dran steht.
Die Musik geht aber auch wirklich gut ab, Ska mit Einflüssen von Punk, Reggae, Dancehall und meinetwegen Folklore, stets tanzbar und äußerst melodiös. Den Bekanntheitsgrad merkt man daran, dass schlagartig sogar richtig viel Publikum anwesend is und vom ersten Ton an mittanzt und -singt!
Spätestens bei "Police in Helicopter" reißen alle Dämme - Hups, darf man das auf nem Schiff sagen? - Publikum springt, tanzt, hüpft, singt und schaffen es tatsächlich, das Schiff zum Wackeln zu bringen. Wär interessant das mal von draußen zu sehen, wenn nicht die Wellen das Schiff bewegen sondern das Schiff die Wellen. Huahaha.
Hier der Keyboarder, dessen Keyboard durfte ja schon Babar Luck nutzen, nu darf er die Tasten schwingen und durfte auch zu Beginn den Auftritt ansagen, als der Sänger noch nich auffer Bühne war.
Ich zähle 9 Leute auf der Bühne, und soviele werdens wohl auch sein. Der Sänger nutzt indes die gesamte Bühne, läuft überall rum, is quasi durchgehend am Skanken, immer rechtes Bein linkes Bein, man muss der ne Kondition haben. Zwischendurch dürfen auch andere Bandmitglieder mal was Gesangstechnisches zum Besten geben oder zumindest Unterstützung bieten.
Bläser dürfen natürlich nicht fehlen, 3 sinds an der Zahl, is das schon ein Orchester? Egal, der Sound is satt und druckvoll wie er sein muss, eingängige Bläsersätze und bei Offbeat muss man einfach mitwippen
Negativ anrechnen sollte man eigentlich, dass Keyboarder und Bassist Shirts der eigenen Band tragen. Aber ich lass das heute mal durchgehen, warum? Aus dem Bauch heraus, einfach so!
Hannah und Mark sind auch begeistert und ich bin dann doch froh, dass ich die annern zu diesem Konzert anlässlich von Andrés Geburtstag überredet hab - nich dass die mich dafür verantwortlich machen wenns nich so toll is. Aber da brauch ich keine Sorgen zu haben, PASO sind den Eintritt auf jeden Fall wert!
Warum gibts in Deutschland keine vergleichbare Band? Okay, es gibt tausende die auch alle ihre Daseinsberechtigung haben, aber kaum eine wo man so das Potential spürt wie hier. Relativ jung sehnse aus, ham auch grad mal frisch das Debüt-Album draußen, aber ich geh mal davon aus, dass die alle schon Banderfahrung haben, dafür sieht das alles zu gekonnt aus. Außerdem muss irgendwas das "Allstars" rechtfertigen.
Aber dafür kenn ich mich in der ungarischen Ska-Szene zu wenig aus. Um nicht zu sagen gar nicht. Einige der Bandmembers wurden sogar noch namentlich genannt, aber wenn ich mir das merken würde könnte man ja behaupten ich würde zuwenig trinken.
A propos trinken: Ausgiebig tanzen kann einen ganz gut nüchtern machen, wie wir heute gemerkt haben. Und wahrscheinlich nicht nur wir! Auch der Rest des Publikums schwingt wacker die Beine, Skaskaska!
Für einen Song darf dann King Django mit auf die Bühne und die Jungs unterstützen. Wenn ich allerdings richtig gehört hab, war das nich bei "Where can I go", wie auf der Platte auch, sondern bei "All night long" - macht aber nix, der hat wohl eh improvisiert. Dafür wurd ersterer Song wohl garnich mehr gespielt, schade.
Und weiter gehts mit PASO ohne Gast. Gab auch viele Lieder zu hören, die wohl noch nicht veröffentlicht sind, soviel zum Potential, aber trotzdem sofort in die Beine steigen - wird Zeit, dass die mal nach Deutschland kommen! Und natürlich dasse ihr Album mitbringen, das kann ich jedem nur ans Herz legen!
Tja, vor uns am Bühnenrand stapeln sich nicht nur unsere Jacken (Garderobe? Bin ich Krösus?) sondern auch der eine oder andere Bierbecher. Wahrscheinlich nich alle von uns, aber Bier muss getrunken werden wegen Flüssigkeit und so und gesund und so.
Bei einem Song kriegt der Trompetenmann dann dieses lustige Instrument. Wohl auch irgendwie Trompete, aber hab ich so noch nich gesehn - naja kenn ich mich eh nich mit aus. Und wie das vom Klang her war weiß ich erst recht nich mehr.
Der Schlagzeuger, damit keiner behauptet ich würd keine Schlagzeugerfotos machen. Scheint wohl auch der Älteste in der Band zu sein und Scheff, zumindest war er glaubich der Typ vom PASO Soundsystem. Juppa.
Und wieder ein Gastauftritt! Diesmal Babar Luck, der kann auch mit Band und ohne seine Akustikklampfe überzeugen, wird wohl auch freestyle sein was er da von sich gibt, passt sich aber sehr harmonisch der Musik an.
Das Lied wo dies passierte war glaubich JAHdgement (Ja richtig geraten wir ham ne Setlist mitgenommen, aber da stand eh nich drauf bei welchen Liedern die Gäste kommen), das Lied wurde einfach mal durch nen Zwischenteil ersetzt, in dem schließlich auch Babar Luck und der PASO-Sänger gemeinsam singen konnten
Und wieder ohne Gast. Dafür darf der Trompetenmann auch mal ins Mikro singen, wahrscheinlich Refrain oder so, hehe. Allgemein viel Bewegung auf der Bühne, das gefällt mir. Auch wenn der Bass hier aufm Bild zu hoch hängt, aber is wohl bei Skabands so üblich.
Es gab sogar nen Song mit deutschem Titel, zumindest laut Setlist: "Tut mir leid" heißt der, hat Mark sogar angeblich verstanden, naja ich nich - hab eh nich auf die Texte geachtet, versteht man ja eh nix. Drum würds auch schwer hier ne Ansage zu zitieren, hehe.
Als letzten Song gabs dann noch "Hello Gagarin", das hat sonen schönen Lalala-Mitsingpart, den auch im Nu alle draufhatten und fröhlich mitsangen, tanzten, sprangen. Schiff am Wackeln, alle glücklich, SUPER Konzert gesehn, mehr davon! Zugabe gibts aber leider nich mehr...
Die Band würd ich mir aber jederzeit wieder anschauen, sollen mal hier inner Nähe spielen. Daumen hoch vom Fö!
und Bier hoch von Hannah, die hat heute mal den Satansblick. Auwei. Aber is glaubich immernoch heiser von gestern, oder hat ihre Heiserkeit heute noch ein wenig verstärkt, ja das sind halt so die Nebenwirkungen...
Und dann der Hauptact! King Django, der einzige Name der mir schon vor der Planung der Budapest-Reise bekannt war. Is auch ne ziemliche Legende, hat schon in X Bands gesungen und irgendwie schon ne Institution. Die Musik geht aber wieder etwas runter, was uns dann doch stört, wo wir grad vom Pannonia Allstars Ska Orchestra so hochgepuscht wurden.
King Django geht mehr so in Roots-Ska-Richtung bis hin zum Reggae, irgendwie NY-Style denk ich so bei mir und der Gute erinnert tatsächlich an die großartigen Slackers.
Seine Band is aber heute ziemlich gelangweilt, gucken alle wie 7 Tage Regen. Besonders der Bassist, sein Blick is einfach so herrlich verknatscht, jeden Hingucker wert! Wahnsinn! King Django erzählte dann auch noch was von so lange auf Tour und nur wenig geschlafen die Nacht - aber die Miene vom Bassisten kann einfach keiner toppen.
King Django zeigt sich ansonsten als guter Entertainer, zwischendurch immer nen lockeren Spruch drauf und Instrumentenvielfalt is auch seine Stärke - anfangs zeigt er sich uns noch mit Ukulele und Mundharmonika, was dann bei seiner Leibesfülle schon ziemlich lustig aussieht.
Und wieder ein Schlagzeugerfoto. Der sieht ziemlich jung aus der Drummer, trömmelt aber trötzdem das trömmelsche ganz souverän. Ansonsten die Band wohl ausser dem Bassisten und Django selbst wohl ziemlich jung, is mir ma so aufgefallen.
Zwischendurch fragt King Django, wieviel Uhr es denn sei - muss so gegen 1 Uhr gewesen sein, will der etwa schon aufhören? Ein begeisteter Zuschauer brüllt ihm "Shit on the time" zu, woraufhin Django erstmal erzählt dass man das so nicht sagt und dass es "Fuck the time" heißen muss, kann aber nich erklären was denn nu dann ersteres heißt.
Wat machen die beiden denn da?
Oh, da hatter ja seine Posaune! Also Ukulele abgelegt. Als Posaunist kann er auch überzeugen, wenn schon sonst keine Bläser inner Band sind - muss ers halt machen
Zur Auswahl der Songs kann ich eigentlich nix sagen dafür kenn ich zu wenig, aber es war was von seinen Stubborn Allstars, aber das darf er ja spielen sagt ja keiner was gegen. Und "As tears go by" wurde gecovert wenn ich das richtig vernommen hab. Oha!
Und ein weiteres Instrument auffer Bühne: Melodica. Auch schön, vielfältig und so. Ich find ja sowas lockert die Stimmung auch immer ziemlich, wenn man die Instrumente gewechselt werden.
Insgesamt isset wieder etwas leerer geworden bzw. viele ham sich weiter nach hinten verzogen um da in Ruhe das Konzert sehen zu können - klares Zeichen dafür, dass viele wegen der zweiten Band hier waren. Aber King Django muss man halt einfach Respekt zollen.
Zugaberufe gibts aber dann trotzdem noch genug, da muss erstmal der Drummer auf die Bühne um die Leute zu mehr zu animieren, aber seine schwache Stimme versagt dabei. Dank Keyboarder und Gitarrist wird das Publikum dann doch noch auf höhere Lautstärke gelotst, so dass King Django nochmal die Bühne betritt. Gegen viertel vor zwei, oder wie André sagen würde dreiviertel zwei, is dann Schluss.
Also zurücklatschen. Straßenbahn fährt um die Zeit wohl eh nich mehr, aber zu Fuß isses ja auch nich allzu weit zur Unterkunft. Außerdem kommen wir prima hier am Filmset vorbei, wo anscheinend grade James Bond vs. Johnny Walker, Texas Ranger gedreht wird, zumindest kommt uns der Filmtitel in den Sinn.
Ich will mich noch kurz als Hauptdarsteller bewerben und schonmal den Bus mit den Ladies betreten, da pfeifen mich die Securities zurück. Hoppla, die stehn ja immernoch hier, Mist. Naja, ab nach Hause
Zuhause gibts dann wieder Crushed Ice, diesmal fällt viel auf den Teppich. Aber wie 1 schon sagte: "Mojito heißt auf spanisch Mit Haaren", also müsenwa da durch. 3 is ja zuhause geblieben und hat tatsächlich den Fernseher eingeschaltet (von wegen lernen) und sich danach Wodka-O reingepfiffen, pf!
Gut, ein Eisklotz bleibt übrig, da versuche ich dann verzweifelt mit nem Strohhalm n Loch reinzubohren weil das bestimmt total cool aussieht. Ja, meine Pläne sind einfach die Besten! Nach vier kaputten Strohhalmen muss dann doch das Messer her, auch wenn die dreiste 2 sich die Frechheit erlaubt, heißes Wasser in meinen Drink zu kippen!
Was im weiteren Verlauf des Abends geschah is ja unwichtig und ich kann die Abende eh nich mehr auseinanderhalten so ohne Protokoll. Schätzungsweise wurde randaliert und Bierdosen quer durch den Raum geschmissen
Das war der zweite Teil des Budapest-Berichts! Spannend bis jetz wa? - Teil 1, Teil 3, Teil 4

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