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Hurricane Festival 2006 vom 23.06.-25.06.2006

Hurricane Festival 23.-25.06.06, Bericht von Kiki und Fö

Nach dem letztjährigen Pottpourie an guten Bands und guter Laune führt natürlich auch dieses Jahr unser Weg wieder ins schöne ländliche Scheeßel, um dem Dorfvolk den Punkrock näher zu bringen! Beim Blick aufs Lineup fällt uns allerdings auf, dass die Anzahl der Punkbands sich doch arg im Grenzen hält. Egal, wir sind ja tolerant und können uns auch anders amüsieren!
Nach kleineren Missverständnissen zwischen den beiden Autoren bezüglich der Sitzplatzvergabe der Mitreisenden gelingt es uns schließlich doch, zwei Parteien auf den Weg von Dortmund nach Scheeßel zu bringen. Im Bild der immer gut gelaunte und immer gut aussehende Mo aus Do! Bienvenido a Tijuana! Erstes Bier: pünktlich halb 10 in Deutschland.
Am Campingplatz treffen wir auf die Braunschweig-Connection mit dem Mitfahr-chrissie, die Statistiker hams leider nich gebacken gekriegt genug Platz freizuhalten. Pöh. Zeltplatz is trotzdem rar - aber Platz is in der kleinsten Hütte! Und eng gleich gemütlich!
Sehr sympathische Nachbarn! Gleich ne Mehrzweckbierbong aufgebaut, man weiß ja nie was kommt! Leider hatten sie ein Problem mit ihrem Biorhythmus - als wir gegen fünfe zu Bett gingen, fingen sie mit dem Frühstück (inklusive Biertrinken und Grillen) an - komische Leute...
Dafür konnten wir dann ihren Grill borgen, während die auf Achse waren - Festivalessen deluxe: Burger und Bier!
Grillmeister Kiki leicht genervt wegen ständiger Laienkommentare seitens Hille (Zitat: "Willst du nicht mal Bier über den Grill schütten?" - Warum, damit er ausgeht?)
So, irgendwann dann mal ab zur Bühne, isja spät! Erste Band ist Gogol Bordello und bezeichnen sich selbst als Gypsy Punks - passt! Abgefahrener Auftritt mit Geige, Zieharmonika, Percussions und nem Sänger mit Schnauzer! Luschtig!
Irgendwie wie Flogging Molly ohne irische Klänge dafür mit Zigeunerklängen. Stimmung schon trotz der frühen Stunde gut, Band hat auch alles gegeben! Wir sind begeistert!
Danach entschließen wir uns, gleich mal vorne zu bleiben - kommen ja noch Seeed und Manu Chao! Nächste Band ist dann erstmal Ben Harper and his innocent criminals, Patrice für Arme. Der Schlagzeuger macht ganz gut Stimmung.
Der Coordinator beim coordinaten! Nimmst' ne Limo oder nimmst' nen Bier? Fragen über Fragen, aber er weiß auf alles die richtige Antwort! Welcome Frank!
Dancehallreggaehiphop von Seeeeeeed!!! Geile Partymucke, alle im sexy roten Outfit und mit schicken blauen Tänzerinnen. Partyfeeling pur und Hit an Hit! Auch wenn die neue Platte eher lahm is, live kommen die Lieder doppelt geil rüber! Und Tight Pants mit Tainted-Love-Riff, wow
Auf jeden Fall eine der Hauptacts, vor der Bühne ist es schon richtig voll und alle singen begeistert die Texte mit, trotz Radiokompabilität machts einfach Spaß! Seeed geht ab und das Hurricane geht steil! Yo!
Spontan wurde Olli Schulz als Ansager organisiert, tolle Idee! Fand er nach eigener Aussage auch gut, kriegt Geld und kann umsonst saufen - fast Punkrock! Olli is die geilste Sau der Welt!!
Ah, Fettes Brot. Noch ne Chartsband. Aber auch hier muss man zugeben, dass sies verstehen, bei dem mehr rockorientierten Publikum gut Stimmung zu erzeugen und schon bald ist die Crowd total down mit den tighten Beats.
Hiphop mit Gitarre - das nennt man doch Crossover, oder? Fettes Brot hatten ne Band dabei, ham auch zwischendurch selbst mal an die Instrumente gegriffen und hüllten ihre Raps auch mal in coole Rocksamples von Rage Against the Machine oder the Clash! Yeah, Hamburg Calling
Und dann! Endlich! Der Grund warum wir hier sind! Wir dürfen ihn erleben! Der Mann, der auf allen Kontinenten zuhause ist, alle Völker mit seiner Musik verbindet und die Massen begeistert! Manu Chao!
Der Himmel wird dunkel, die Sportzigaretten werden angesteckt und der einmalige Sound erklingt! Die Band leitet direkt vom Soundcheck zum Set über, danach folgt einfach nur zwei Stunden Party! Ob schnell oder langsam, es zündet sofort!
Der ganze Auftritt ist ein einziges langes Lied, das niemals enden will - dabei aber auch nicht eine Sekunde langweilig wird. Bei seiner Musik sind wir immer glücklich und genießen einfach das Leben! Ohne Manu Chao wäre diese Welt eine andere!
Wir stellen fest: Nicht nur wir denken so, alle anderen Menschen auch! Jeder tanzt, jeder singt, jeder ist begeistert - ein Wahnsinnsgig! Gibt anscheinend doch noch Leute, die den Guten nicht nur von dem Bongo-Song kennen! Que paso que paso!
Im Gegensatz zur Live-DVD hat er nicht komplett Radio Bemba dabei - Gitarre, Bass, Schlagzeug und Percussion reicht voll, um den Sound von Manu Chao auszufüllen! Un-ver-gesslich! Selbst nach zwei Stunden Spielzeit und 20 Minuten Zugabe ist das Publikum noch lange nicht satt! Hätte noch Stunden so weitergehen können, wir sind schlicht begeistert! Me gusta soñar, me gustas tu!
Danach will man eigentlich keine Band mehr sehen. Fö guckt noch kurz zur Zeltbühne, da sind die Ohrbooten zugange, als Ersatzband für Lightning Seeds. Nett.
Stellvertretend für alle Britpopbands dann auch noch kurz Maximo Park gucken. Langweilig, tschüß, wann spielt Manu Chao das nächste Mal?
Am Zelt trifft man lauter glückliche Leute, alle schwärmen von dem phänomenalen Auftritt Manu Chaos, die Welle der Euphorie ist unfassbar! Haben selten erlebt, dass wirklich ALLE begeistert sind. Ah, erstmal n Bier!
Ups, die Realität hat uns wieder - zumindest Martin, der einpennt und sofort hübsch dekoriert wird. So is das halt, wenn man auf Festivals betrunken einschläft
Okay, negativer Aspekt des diesjährigen Hurricanes: Es ist Fußball-WM und jeder Vollspacko rennt in Deutschland-Outfit mit Fahne und Trikot rum - gehts noch?!? Nur einige tapfere Jugendliche wehren sich gegen dieses übertriebene Nationalgehabe. Burn Motherfucker burn!
Nächster Morgen, die Sonne lacht, weiter gehts! Keiner übermäßig verkatert aber alle noch von Manu Chao begeistert - nur Martin vermisst seine Deutschlandfahne. Tja.
Dafür hat er jetzt sein Trikot an. Aber der Hut ist gut. Nur als Dosenversteck ist er etwas ungeeignet - frag mal Moritz, wie sowas geht!
Als erste Band schauen wir uns She-Male Trouble an - im Zelt, das heißt es ist heiß und dunkel, kommt der Stimmung zugute. Punknroll mit weiblichem Gesang, geht gut nach vorne!
Is noch recht leer, aber für die frühe Zeit akzeptabel. Die Band gibt jedenfalls alles und das macht sich auch im Publikum bemerkbar
Smoke Blow wurden kurzfristig auf die große Bühne verlagert - geil! Hardcorepunk aus Kiel vor eher gemäßigtem Publikum - rock! Als besonderes Gimmick haben sie von Betrunken im Klappstuhl die Idee mit Bassspielen unplugged abgekupfert - hier ein Jungspund mit arschcooler Sonnenbrille, nur am Posing muss er noch arbeiten...
Nach einigen Minuten ist die Band komplett und der eigentliche Bassist taucht auf. Definitiv härteste Band des Festivals, das wollen wir sehen! Ham auch schon aufm Force gespielt, das spricht für Qualität! Dafür werden sie von uns ordentlich abgefeiert
Zwei Sänger auf der Bühne (laut Drum-Planer einer der sexiesten Sänger der ganzen Punkrockszene, ist da Jack Letten oder MC Straßenköter gemeint?), geiles Posing, coole Ansagen! Zum Schluss wurde noch fleißig über Mando Diao gelästert und wir sollten doch alle dreckige Unterhosen bei denen auf die Bühne werfen.
Auf der anderen Bühne sind inzwischen The Raconteurs zugange - Rockmusik mit Jack White von den White Stripes am Gesang. Sonen Typen wie Jack White muss man ja mal gesehn haben. Naja, weitergehn
Inzwischen spielt Schlaaand gegen Schweden, alle Leute gucken Fußball und Nada Surf mussten sogar abgesagt werden, damit auf der Bühne übertragen werden kann - unsere Prioritäten liegen anders, wir ham Radio, also grillen!
Beim Rundgang übers Gelände sieht man hier und da lustige Sachen wie zum Beispiel diese Apparatur, an der die Möglichkeit geboten wird, 5-Liter-Fässchen zu trichtern. Haben uns das Spektakel 10 Minuten angeschaut, wirklich geschafft hats aber keiner. Anfänger, hättet ihr mal Theo mitgenommen!
Auf den Bühnen spielen grade Mando Diao bzw. Death Cab For Cutie. Ist uns beides zu voll und zu Mainstream - und wir ham nur eine Unterhose mit, also nix zu werfen...
Deutschland vor noch ein Tor! Auch unsere Nachbarn hatten mal eine Deutschlandfahne. Katha denkt sich "Ich bin nur mit Vollidioten im Urlaub" - recht hasse!
Nicht für heisse Flüssigkeiten - na so warm war das Bier nun auch wieder nicht. Moritz mal wieder in Topform!
Letzte Band die wir uns Samstag anschauen: Die Backyard Babies, solider Rocknroll a la Social Distortion (natürlich lange nicht so gut), aber leicht angetrunken kann man die Musik sehr entspannt genießen
Tätowierte Pseudorocker mit langen Haaren in Action, yeah! Spielen auch im Zelt, deswegen rinnt der Schweiß in Ströhmen herab! Jetzt aber ab zum Zelt, Pillemann Fotze Arsch hören!
Ah, Bonsoir, nous amis francais! Hilles Freundin schleppt Franzosen an, welche mit uns Schnäpperken fegen und die Party beginnen lassen! Mit genug Alkohol kann man auch viel besser Fremdsprachen sprechen! Santé!
Zwischendurch kam die Feuerwehr (aber nicht wegen brennender Deutschlandfahnen, oder?). Wir begrüßten sie mit einer Pillemann-Fotze-Arsch-Polonaise um den Einsatzwagen, partymäßig wertvoll!
Unsere Truppe beim nächtlichen Abhängen, endlich mal nicht so warm - und gleich machen die Nachbarn den Grill an!
Ah, guten Morgen Pepe! Der alte Mexikaner saß den ganzen Tag bekifft bei uns und hat Bier getrunken - sagt aber kein Wort, wie unhöflich! Lädt uns nichtmal zu ner Runde Tequila, Sexo, Marihuana ein
Egal, Sonntag ist Mestizotag! Und wie, die Sonne lacht und die Menschen sind derart begeistert, dass vor der Bühne fleißig Rückwärtssalto aus dem Stand geübt werden. Skaskaska!
Karamelo Santo aus Argentinien ham schomma gut eingeheizt, solider Latinska bei knallend heißer Sonne
Lustige Skamusik lässt unser Tanzbein zucken, das macht einfach gute Laune! Prost!
Sänger gibt alles, incl. Crowdsurfing, obwohl das diese Jahr verboten ist. Gibt sofort ne gelbe Karte! Scheiß Spiesser.
Overview über das mittägliche Festivalgelände bei knallheißem Wetter. Wenn man an den folgenden Abend denkt ein unglaubliches Bild...aber dazu später mehr.
Karamelo Santo waren gut, aber hier sind sie, die absoluten Könige des Latinska: Pantéon Rococó aus Mexiko-City
Jedes Lied ein Kracher, nicht nur Skafans tanzen sich die Seele aus dem Leib. Einige Lieder werden sogar in neuen Versionen präsentiert, die auch absolut begeistern - nach Manu Chao das beste Konzert aufm Hurricane!
Zum Ende wird die Bühne gestürmt, die komplett enthusiastische Menge feiert eine riesige Fiesta Mexicana, super!
Moritz hat ein kleines Problem mit seiner Emo-Frisur - dadurch dass seine Haare eine Hälfte des Gesichts bedecken, hat er einen halbgesichtigen Sonnenbrand, man sieht das scheiße aus!
Das ist Arbeitsteilung: Frauen räumen auf, Moritz trinkt Bier! Seine Leute hauen nämlich heute schon ab, der Fö darf Betreuer spielen...
Zur Abwechslung mal wieder gegen den Trend: Deutschlandfahnen verbrennen! War aber auch verdammt kalt an dem Tach!
Ab zu Apocalyptica! Vor der Bühne treffen Bob und Fö auf drei Mädels, mit denen erstmal Volleyball gespielt wird. Bis der Ball uns verlässt, schade.
Yeah, Metal! Apocalyptica haben verdammt nochmal gerockt, unglaublich was die Jungs auf ihren Instrumenten leisten, obwohl sie keine Vocals haben der Auftritt keine Sekunde langweilig
Es wurde geheadbangt wie Sau, die Metallica-Cover natürlich amtlich vom Publikum mitgegröhlt, bündiger Auftritt!
Nebenan spielen gerade Wir sind Helden, Kiki verschwendet fünf Minuten von Apocalyptica, um mal einen Blick zu riskieren und stellt fest: Hippiescheiße! Nach zwei Ansagen der Sängerin war das Esoterikgequatsche der Ollen nicht mehr auszuhalten. Fickt euch und verkauft Platten beim Grand Prix! Bob macht aber fleißig das Hände-überm-Kopf-Spiel mit
Auf Wunsch von Bob gehen Fö und er noch kurz zu Within Temptation, müssen aber nach zwei Minuten kotzen und kehren um. Nightwish für GANZ Arme!
Und dann passierts! Der einst so blaue Himmel bekommt eine beängstigende tiefschwarze Farbe - wir denken uns "Prima! Endlich ein kleines Gewitterchen!" Doch leider wird dann aus dem kleinen Gewitterchen ein mittelschweres Unwetter. Innerhalb von 30 Minuten steht das komplette Gelände knöcheltief unter Wasser
Erster Zufluchtsort: Die Zeltbühne. Die Band dort wurde abgebrochen, ebenso wie Muse abgesagt wurden, vor höherer Gewalt ist halt keiner sicher! Selbst in der Zeltbühne steht das Wasser einige Zentimeter hoch, nach einigen Minuten jedoch jagt uns die Security raus, scheint wohl zu gefährlich zu sein hier
Duschen ist zwar kein Heavy Metal, aber in diesem Fall leider unumgänglich! Wie gesagt, es regnete wirklich sehr stark! Nass bis auf die Haut versuchen wir, unterm Bierstand unterzukommen - dort steht das Wasser plötzlich knietief, hm, auch nich das Wahre...
Ins Diskozelt lässt uns die Security noch ohne Probleme, Einlass heute auch in legerer Kleidung! Mädels mit Dose inner Hand möchten wir öfter in Diskotheken sehn!
Bierpreis hier drinne: 3 Euro! Verfluchter Wucher, da sind die ja draußen billiger! Egal, der Abend isset uns wert, wir wringen unsere Kleidung aus und tanzen uns trocken - bis es von der Decke tropft. Fö tanzt sogar aufm Tisch, bis die Security ihn runterschickt. Spaßverderber
Eine Hälfte vom Discozelt ist besetzt von obdachlosen Campern, das Gewitter hat eine Spur der Verwüstung gezogen und einige Zelte schier unbewohnbar gemacht. Gelle, Chrissie? Geschätzte 4 Stunden ging das Gewitter, dann zog es uns zurück zu unserem Schlafplatz...oder was davon übrig war
Am nächsten Morgen kann man dann endlich das ganze Ausmaß der Verwüstung betrachten. Weggewehte Zelte, überschwemmte Wege und überall Schlamm und Müll. Es wurden soviele Sachen zurückgelassen, jeder Second-Hand-Händler hätte seinen Spaß gehabt! Chrissie hatte nicht ein trockenes Kleidungsstück mehr für die Rückfahrt. Großer Sport nur in Short
Diverse Kunschtwerke werden zurückgelassen, alter Falter was die Leute alles wegwerfen - hätten wir mal den 7-Tonner dabeigehabt, wir hätten nie wieder einkaufen müssen!
Natürlich nicht nur das Festivalgelände, auch der Parkplatz war überflutet. Viele Autos kamen nicht von der Stelle und mussten von Traktoren rausgezogen werden - großes Kino!
Einer der schönsten Ausblicke jedes Festivals: der Abreisemorgen und das hinterbliebene Chaos! Fast wie zuhause!
Die Bullen mussten sich auch noch wichtig machen, indem sie die Pfandsammler belästigten und ihr Sammelgut beschlagnahmten - es gibt ja nix wichtigeres im Leben...
Rückfahrt! Moritz hat noch zwei Fässer Bier gefunden, was ein Glückspilz! Das verspricht ja eine lustige Rückfahrt zu werden!
Okay, Fazit: Cooles Wochenende mit allen was ein Festival auszeichnet. Geile Konzerte, lustige Leute, viel Bier, viel Sonne, viel Regen - und am Ende komplett im Arsch! Bis zum nächsten Mal!

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Britta

29.06.2006 20:37
Man war das schön! Noch nie sowas Schönes gesehen! Hurricane, ich bin verliebt in dich. :-)
ChrisOne

30.06.2006 17:05
klasse! ungefähr so wars bei mir auch, aber ihr habt LAGWAGON verpasst ;-)

hier gibts auch von denen ein paar hurricane-bilder:
www.christiankuster.de

cya next year, der chris (der den chris mitgenommen hat)
shi
(shi)
02.07.2006 18:03
also meine deutschland fahne kriegt ihr nicht!! pfaah!!
Maddin

04.07.2006 16:18
Ich find ja mein Stammfestival (Der Maddin war jetzt schon das fünfte Mal da!) is sowieso immer das Highlight des Jahres,die Leute sind am besten drauf,die Bandauswahl is exklusiv und nich so Fucking Mainstream wie bei einem Festival dessen Namen ich jetzt nicht erwähnen will.HURRICANE ROCK ON!!!
Maddin

04.07.2006 16:22
Ach ja ich hab Panteon Rococo und Karamelo Santo gesehn,weil ich nich ins Freibad gefahrn bin,HAHA!Gruss an mein Strullermadl,das diesmal kein Häufchen gemacht hat =)
klesch

05.07.2006 17:47
within temptation nightwish für GANZ arme?! fräulein!!

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