Mittlerweile wars dann auch schon wieder viel zu spät, so dass man sich irgendwann in die frisch gemachten Betten verzog und dem Schlaf frönte - zumindest, bis um 8 die Trierer anriefen, um mitzuteilen, dass Kuschels Rucksack nie in der Garderobe war sondern immer im Hostel. Aua. Naja, kurze Zeit später das übliche - aufstehen, duschen, Kaffee (also für uns, bei Fö waren die Bohnen alle) und ab gen Bahnhof, Mitfahrer einsammeln...