Zusammenfassend ein sehr schöner Abend! Seventh Void merkt man die etwas längere gemeinsame Erfahrung an und auch die Lieder sind etwas ausgereifter, aber A Pale Horse Named Death sind ja auch das Komponisten-Debut eines Drummers und dafür schon ganz schön feist. Die Kombination der Band-Familie aus Brooklyn (Motherfucker!) ist ein großartige Sache und der ganze Abend ist musikalisch, personell und stimmungsmäßig ein mehr als angenehmes Erlebnis.