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Seventh Void, A Pale Horse Named Death, 17.08.2011 in Köln, Underground - Bericht von Chris Crusoe

Seventh Void, 17.08.2011 in Köln

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Die langsamen, düsteren Stücke werde kräftig und meist mit drei Gitarren ins Underground gewuchtet. Recht früh gibt es den ersten Hit (wenn es so etwas gibt bei solchen Bands) ?Die Alone? zu hören. Schönes Stück, wie die meisten anderen auch. Gesanglich fühlt man sich zuweilen an die letzten LOA-Einsätze von Keith bzw. mittlerweile Mina Caputo und den Giftbruder Scott Weiland erinnert. Aber Sal ist viel sympathischer! Guter Auftritt, gute Band.

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