Und der Gesang von Frontdame Cecilia: auch einfach perfekt. Weder glockenhell noch tief-rotzig, sondern irgendwie dazwischen. Krächzt leicht am Limit, überschlägt sich unauffällig, verliert aber niemals an Bodenhaftung. Irre gut. Dazu turnt sie fleißig über die Bühne und durchs Publikum, auch die Gogo-Stange im Zwölfzehn hat es ihr sichtlich angetan.