Zunächst mal: Charismatischer Sänger. Patrick Kindlon sagt zwischen den Songs nicht einzelne Sätze, sondern erzählt ganze Romane, philosophiert zynisch über monofarbene Outfits und Krankenhaus-Beleuchtung, setzt dabei den irren Blick auf und scheint irgendwie ein klein wenig in seiner eigenen Welt zu leben. Macht Spaß, ihm zuzuhören.