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Back to Future Festival Tag 1: Loaded, Redska, Barb Wire Dolls, The Casualties, Lokalmatadore, Swingin' Utters, 19.07.2013 in Glaubitz, Reitplatz - Bericht von der Redaktion

Back to Future Festival Tag 1, 19.07.2013 in Glaubitz

Schlossi: Sommerzeit-Festivalzeit. Diesmal das Back to Future in Glaubitz. Wurde mir von Coco im Vorfeld ja schon in den höchsten Tönen angepriesen, also bin ich mal gespannt, was mich da so erwartet. Reisegruppe Dortmund, bestehend aus Alexej, Kiki und meiner Wenigkeit macht sich am Freitag in aller Frühe auf den weiten, weiten Weg in den Osten des Landes. Soll ja Leute geben, die um diese Zeit schon Bier aus Literflaschen trinken. Ich bleib lieber erstmal bei Koffein. Was angesichts des fiesen Gebräus aus Belgien, das Kiki sich als Festivalbier hat andrehen lassen und nun im Kofferraum bei smarten 30°C vor sich hin siedet, auch nicht schwer fällt.
Kiki: Kannst ja demnächst selber diese unendlich lange A38 fahren. Ich hätte gerne eines dieser leckeren Hefeteilchen vertilgt. Alex macht es eindeutig richtig. Ukrainisches Bier (kalt!) aus 1 Liter Plastikpullen. Delikat!
Coco: Was haben wir im Vorfeld gezittert. Nach so-und-so viel Jahren Minus in der Kasse findet das Back To Future dieses Jahr nur statt, wenn genügend Karten im Vorverkauf verkauft werden. Wem wir alles eine Karte angedreht haben! Aber das Publikum dieses Festivals ist klug und kauft brav massig Karten. Juchhu! Und verrückter Weise nehmen auch ausnahmslos alle, denen wir eine Karte aufgeschwatzt haben, die Reise auf sich. Jochen kauft vorsorglich gleich zwei, lässt diese zuhause liegen und kauft an der Abendkasse eine dritte. Wahnsinn, das ist Einsatz! Reisegruppe Düsseldorf zum größten Teil wie immer mit dem ICE unterwegs. Anreise diesmal erst Donnerstag morgen, Abfahrt 5:30 in Düsseldorf. Dekadent in der 1.Klasse, wie sich das für Altpunker gehört. Kaltgetränke uppjemacht, Urlaub kann beginnen. Mit Baboon Show, Vånna Inget und Dean Dirg sagen nach und nach alle Bands, denen ich mein Herz geschenkt habe, ab. Aber hey, es ist mir sowas von egal, welche Bands hier spielen. Dem Back To Future an sich habe ich auch schon vor langer Zeit mein Herz geschenkt! Mein 7.Jahr in Folge, here we go...
Ach so, ich war ja schon Donnerstag hier. Keine Fotos, deswegen nur ganz kurz: The Twitchblades sind als prima Band mit Goldkehlchen in Erinnerung geblieben. Rest verpasst - oder ich decke mal den Mantel des Schweigens drüber...
Schlossi: Wir schaffen es tatsächlich, uns trotz Navi zu verfahren...was bauen die hier auch ständig neue Straßen?!
Kiki:Ja, da wurde der Solibeitrag wenigstens gut investiert. Überhaupt ist Glaubitz doch wesentlich gemütlicher und auch hübscher als Dessau, wo ich das letzte Mal beim Back to Future war.
Coco: Ja, ist es nicht herrlich hier?! Reisegruppe Düsseldorf paart sich wie jedes Jahr mit Reisegruppe Berlin und Wien zum Ringelpietz und alle sind hoch erfreut.
Schlossi: Mensch, die haben da sogar eine Alte-Leute-Betreuung. Kiki weigert sich allerdings beharrlich aus dem Auto auszusteigen.
Kiki: Schnauze!
Schlossi: Oh, ein Schild. Sogar mit Pfeil drauf.
Kiki: Die Beschilderung erinnert mich an meinen ersten Besuch beim Force Attack (R.I.P.). Da gab es 2001 auch so ein geiles Pappschild mit nem aufgesprüten Pfeil drauf.
Coco: Also Tschuldigung, aber das Farce Attack kann doch nicht annähernd mit dieser kongenialen Veranstaltung hier mit halten?!
Schlossi: Das Konzertgelände ist zu dieser unmenschlich frühen Uhrzeit (mittlerweile ca halb drei) noch völlig verwaist, ebenso die Bude, wo es die Bändchen gibt. Also, erstmal Zelt aufbauen (auf dem nicht als offizieller Zeltplatz ausgewiesenen Grünstreifen vor der Kleingartenanlage. Wir Rebellen.) und Reisegruppe Düsseldorf suchen. Diese befindet sich überraschenderweise im nahe gelegenen Waldbad.
Coco: Wo denn bitte auch sonst, wenn nicht dort? Blöde Frage...
Schlossi: Unterwegs im Namen des Fö, sind wir natürlich gewillt, möglichst viele Bands anzuschauen. Den Festivaltag eröffnen dürfen heute LOADED. Nein, nicht die Band von Duff McKagan, sondern die aus Mannheim.
Schlossi: Nette Mischung aus Punk, Ska und Rock'n'Roll, passt ganz gut zum ersten Bier des Tages.
Kiki: In der Tat, denn Biertrinken ist wichtig. Wenn dazu noch gute Musik läuft und die Sonne scheint, darf es auch gerne mal etwas (Ska)-Punk sein.
Kiki: Loaded sind als Opener echt ok. Die paar Leute die vor der Bühne stehen, sind auch schon gut drauf. Der Rest weilt wohl noch im Tümpel (aka Waldbad).
Kiki: Danach REDSKA aus Italien im Zelt. Vergleichbar mit Talco, was ja immer für ne gute Party steht.
Kiki: Natürlich darf die Bläserfraktion nicht fehlen. Es ist immer wieder unglaublich, wie sehr sich dieser Musikstil verbessert, wenn er live konsumiert wird.
Schlossi: Es wird auch schon fleißig getanzt. Der Typ mit der Sonnenbrille kann übrigens sowohl die unteren als auch die oberen Zähne rausnehmen. Interessant.
Kiki: Nach der Lebensgeschichte (erzähl ich hier aber nicht, ätsch) kann man froh sein, dass er überhaupt noch soviel Spaß und Freude hat..
Schlossi: Musikalisch find ich das Ganze aber eher mäßig spannend. Ska eben. Ich geh schon mal rüber zur Hauptbühne.
Kiki: Wen hast du denn da abgelichtet? Warst du schon wieder auf der Suche nach Leuten die dir nen Pfeffi ausgeben?
Schlossi: Auf der anderen Bühne spielen nämlich jetzt die BARB WIRE DOLLS. Ursprünglich aus Griechenland, mittlerweile nach Los Angeles übergesiedelt. Werden in den Staaten wohl auch als die nächste große Punkrocksensation abgefeiert. Das Debütalbum "Slit" ist kürzlich erschienen und wurde von niemand Geringerem als Steve Albini produziert.
Schlossi: Scheint hier aber keinen großartig zu interessieren, die Zuschauer vor der Bühne sind überschaubar.
Kiki: Könnte an der eher langweiligen, müden Rocknummer der Band liegen. Nö, ich hol mir mal ein neues Bier.
Schlossi: Tschuldigung, da ging mein innerer Schuhfetischist mit mir durch...immer wieder faszinierend, wie manche Menschen auf solchen Schuhen auf der Bühne rumspringen können, während ich damit nichtmal von einer Straßenseite zur anderen kommen würde, ohne mir dabei beide Beine zu brechen.
Schlossi: Es soll übrigens nicht unerwähnt bleiben, dass da auch noch zwei Typen in der Band sind. Falls das hier auf den Fotos nicht so rüberkommt.
Schlossi: Weiter im Text. Bevor Kiki jetzt wieder den Distillers-Vergleich raushaut, beschreib ich die Barb Wire Dolls einfach mal als Punkrock mit bisschen Grunge dabei. Gesang erinnert stellenweise an Courtney Love und auch das Bühnengebaren von Isis Queen ist dem der Hole-Frontfrau zu besten Grungerockschlampenzeiten nicht unähnlich.
Kiki: Ok, zum Ende wurde das Set etwas interessanter. Allerdings, als meine neue Lieblingsband gehen Barb Wire Dolls wohl eher nicht in die Annalen ein.
Coco: Bei dem Wetter siegt Waldbad ohne große Überlegungen über "irgendwelche-Bands-gucken". Ich bin ja auch nicht für Bierschinken hier, sondern in erster Linie zu meiner eigenen Bespaßung, haha. Deswegen sind Barb Wire Dolls meine erste Band des Tages. Also mir hat das gut gefallen, echt. Kommt nicht ganz an die im Vorfeld konsumierten Lobpreisungen diverser Schreiberlinge dran, aber schlecht ist das beileibe nicht! Tolle Stimme, Musik ist etwas rockig-rock'n'rollig.
Schlossi: Die Platte hat mir ziemlich gut gefallen, live find ich's okay. Könnte am Sound liegen, oder an der Uhrzeit, oder daran, dass so wenig Leute da sind, aber so wirklich springt der Funke nicht über.
Schlossi: Obwohl die Band im Allgemeinen und Sängerin Isis im Besonderen sich definitiv Mühe geben. In 'nem kleinen, siffigen Pankerschuppen stell ich mir das irgendwie spannender vor.
Schlossi: Ich schreib hier mal schnell irgendwas drunter, weil mir das Bild so gut gefällt. Schließlich bin ich ja auf diesem Festival als Kamerakind unterwegs.
Kiki: Ich lob dich ja nur ungern, aber den Job machst du mittlereile echt gut. Liegt bestimmt nur am sündhaft teurem Equipment ;-)
Schlossi: Nun ja, das ungeübte Auge vermag ich wohl zu täuschen. Alle anderen, bitte nicht so genau hinsehen.
Schlossi: Zum Schluß wird nochmal kurz in Publikum gesprungen und dann ist der Spuk auch schon vorbei. Unterhaltsam durchaus, ob tatsächlich sensationell wird sich noch zeigen.
Coco: Naja, die Bühnenshow könnte entspannter-lockerer daher kommen. Wirkt etwas einstudiert. Aber das macht die Musik jedenfalls nicht schlechter.
Schlossi: Merkwürdige Menschen auf Festivals Part 357. Dieses possierliche Zotteltierchen steht die ganze Zeit lässig an sein Auto gelehnt in der Nähe unseres Zeltplatzes und spielt sich auf seiner Stratocaster in andere Sphären. Hin und wieder tropft etwas Speichel aus seinem Mundwinkel.
Kiki: Super Typ! Wenn der Kollege mal mehr Drogen nehmen würde und ca. 25 Jahre älter wäre, seht ihr hier seine Zukunft.
Coco: Der Typ hier ist als kleiner Junge in den Topf mit den Pilzen gefallen! Oder so... Es war ein Rotzfähnchen, das suddelte. Ob der im Winter immer noch da steht und das Fähnchen an der Nase dann zum Eiszäpfchen geworden ist? Leider/zum Glück werden wir es nie erfahren...
Schlossi: Merkwürdige Menschen auf Festivals Part 358. Dieser adrette Mützenträger gesellt sich zu uns, dreht sich ne Kippe und schweigt. Generell mag ich ja schweigende Menschen. Aber manche nerven auch einfach durch ihre bloße Existenz.
Schlossi: Das T-Shirt regt mich allerdings zum Nachdenken an. Working Class Skinhead. Ist das ein Pleonasmus? Ist der Skinhead an sich nicht eine der Arbeiterklasse entstammende Subkultur? Oder gibbet diese Shirts auch mit Business Skinhead, oder Diplom Skinhead? Und wieso überhaupt Skinhead, der Mann hat doch Haare?!
Kiki: Wenn ich alle Fremdwörter nachschlagen würde, die du hier benutzt, würde ich nie mit dem Bericht fertig werden.
Schlossi: Welches Wort hast du denn nicht verstanden, Kiki? Haare?
Schlossi: Nun denn. Während ich hier noch völlig sinnfrei über Textilien und deren Aufdrucke sinniere, werden andernorts schon ambitioniert Schilder mit Posthörnern gemalt. Warum? Erklärt Coco vielleicht lieber selbst. Oder auch nicht.
Coco: Oder auch nicht!
Kiki: Ihr merkt, wir sind soeben am "richtigen" Zeltplatz angekommen. Wie immer gibt es auf den Campingplätzen diverser Festivals lustige und weniger lustige Dinge zu erleben. Hier ein Beispiel wie familiär es auf dem Back to Future zugeht.
Schlossi: Meine Fresse, ist das idyllisch hier.
Kiki: Das ist es doch, warum wir hier sind. Weg von diesen übervollen Kommerzfestivals, hin zu gemütlichen Szenetreffen. Das hasse aufm Wacken bestimmt nicht.
Kiki: Verdammt, die ganze Zeit am Zeltplatz rumgehangen und Jochens großartigen Rum-Cola getrunken.Und nu? Die CASUALTIES (fast) verpasst. Na gut, ein paar Songs von weiter hinten gehört.
Kiki: Gut voll ist es vor der Bühne geworden. Waren ja auch sowas wie die Co-Headliner heute. Das gewohnte Bild: Starke Frisuren, druckvoller Sound, Songs die schön auf die 12 gehen. Casualties sind live immer ne Bank.
Kiki: Ih, Schalker! Also wenn schon Schalker, dann bitte die hier: Die fantastischen Dauerheadliner des Festivals, ebenso wie wir die gut 500 KM abgerissen um den (Ost)-Pöbel zu bespaßen. DIE LOKALMATADORE.
Kiki: Dass die Herren ein Garant für Party sind, ist wohl unnötig zu erwähnen. Besonders, wenn man den richtigen Pegel hat, um alle Hits ordentlich mitzugrölen.
Schlossi: Mond über Mülheim/Ruhr.
Kiki: Schloooossssiii, was macht du denn für schlimme Bilder...
Schlossi: I'm bringing sexy back.
Kiki: Warum steht beim Back-to-Future eigentlich immer ein Typ auf der Bühne, der derart gelangweilt guckt? Und ich meine nicht den Basser der Lokalen.
Schlossi: Achja, Bierpreise. Wie waren die doch gleich? Bei dem ganzen Pfeffi, Mexikaner und Kirsch für 2Euro/4cl hab ich die ganz vergessen.
Kiki: Kein Wunder, du hast ja auch nie bezahlt ;-)
0,4 Bier für 2,50. Definitiv ok, da kein Schädelbier.
Kiki: Viva Lokalmatador!!!
Coco: Wie gesagt, ich bin ja nur zur Eigenbespaßung hier. Loakalmatadore also meine zweite und letzte Band heute. Und was für eine! Das Set ist eine Wonne! Die Pipi-Kacka-Humor-Lieder fehlen größtenteils, statt dessen wird sich auf wahre Stärken besonnen: Barbara, das Kochtopf-Lied, Fussball-Ficken-Alkohol, Anne Wand, Ich bin dumm, Wenn ein Mensch lebt, Geh wie ein Proll, ...ach nur Hits!
Kiki: Hatte Lemmy nicht alle Festivals diesen Sommer abgesagt? Mut zum Hut tut selten gut!
Schlossi: Könnte mich jetzt nicht daran erinnern, Lemmy jemals in rosa Rüschenhemd und Tittenhütchen gesehen zu haben.
Kiki: Da hast du ja endlich mal eins dieser so seltenen Schlagzeugerbilder gemacht!
Coco: Ich bin die Fröhlichste, weil ich mit Nicole und Nora, meinen allerliebsten Lokalmatadore-Mitgrölerinnen, hier bin. Gibt es eigentlich schon eine Mädchen-Fan-Dingens-da? Öhm, ja...
Also und wer dieses Mal hier allet mit singt, dat ick dit noch erleben darf. Warum habe ich bloß keine Fotos von Reisegruppe Plastic Bomb gemacht? Wenn ich das erzähle, das glaubt mir niemand!
Coco: Bei so vielen möglichen Hits fehlen natürlich wie immer ein paar im Programm... Ich wiederhole mich, aber ich beantrage, dass "Ich bin so voll wie die A40 um halb acht" (oder so ähnlich) ins feste Programm mit aufgenommen wird. Auch "Ein Abend im Posthorn" fehlt mal wieder. Aber das ist meckern auf höchstem Niveau. (Geil! "Höchstes Niveau" im Lokalmatadore-Konzertbericht erwähnt, das wollte ich immer schon mal schreiben.)
Coco: Hier zu sehen: Jährliche Bühnenerstürmung bei "Viva Lokalmatador". Ach so, Entschuldigung, Lokalmatadore spielen übrigens jedes verdammte Jahr hier! Zum Abschluss hätte ich gerne noch "Zähne putzen, Pipi machen, ab ins Bett" gehört, denn genau das mache ich jetzt auch. Aber auf mich hört ja keiner. Singe ich das halt auf dem Weg zum Zeltplatz vor mich hin, ha!
Schlossi: SWINGIN' UTTERS. Wer von euch wollte die nochmal sehen?
Kiki: Ich! Leider hatte König Alkohol mittlerweile seine Herrschaft über meinen Körper erlangt und ich war viel zu müde, um mir die anzugucken.
Kiki: Wie waren die Herren aus den Staaten denn so? War ja auch schon mitten in der Nacht! Könnt ihr euch erinnern?
Schlossi: Kein Plan, ich mach hier nur die Fotos. War aber auf jeden Fall gut voll, sowohl das Zelt, als auch die Anwesenden.
Kiki: Das russische Phantom! Mal am Bier trinken (oft), mal am Pennen im Zelt (oft), mal nüchtern (selten). Aber immer unterwegs! Äh, gute Nacht! Bis morgen

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