Ja, Tatsache, wenn ich das jetzt schonmal vorweg loswerden darf: Beinahe gleichberechtigt wurden die fünf Alben gewürdigt. Gefühlt eher wenig von der letzten Platte "Something To Die For", vielleicht weil man sich vom dort vorherrschenden Elektro-Sound wieder etwas abgewandt hat. Was Multiinstrumentalist Jesper Anderberg hier für ein Sammelsurium an Synthie-Keyboard-Gedöns aufgefahren hat, ist aber trotzdem der Rede wert. Dass dem nicht die Hände abfallen!